BGer 1P.453/2004 | |||
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BGer 1P.453/2004 vom 01.09.2004 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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1P.453/2004 /zga
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Urteil vom 1. September 2004
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I. Öffentlichrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesgerichtspräsident Aemisegger, Präsident,
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Bundesgerichtsvizepräsident Nay, Eusebio,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Parteien
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X.________,
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Gesuchstellerin,
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gegen
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Verfahrensgericht in Strafsachen des Kantons Basel-Landschaft, Kanonengasse 20, 4410 Liestal,
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Kantonsgericht Basel-Landschaft, Abteilung Zivil- und Strafrecht, Bahnhofplatz 16/II, Postfach 635, 4410 Liestal.
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Gegenstand
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Revision des bundesgerichtlichen Urteils 1P.397/2004 vom 6. August 2004.
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Das Bundesgericht hat in Erwägung,
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dass das Bundesgericht mit Urteil vom 6. August 2004 auf die staatsrechtliche Beschwerde von X.________ nicht eingetreten ist (Verfahren 1P.397/2004),
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dass X.________ mit Eingabe vom 21. August 2004 das bundesgerichtliche Urteil vom 6. August 2004 beanstandet hat,
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dass das Bundesgericht nur bei Vorliegen eines Revisionsgrundes (Art. 136 ff. OG) auf ein bereits gefälltes Urteil zurückkommen kann,
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dass die Eingabe der Gesuchstellerin somit als Revisionsgesuch zu behandeln ist,
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dass das Revisionsverfahren nicht einer Neuprüfung der vor Bundesgericht abgeschlossenen Rechtssache dient,
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dass gemäss Art. 140 OG der Revisionsgrund mit Angabe der Beweismittel im Revisionsgesuch zu bezeichnen ist, was eine der formellen Voraussetzungen der Revision ist,
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dass die Gesuchstellerin in ihrer Eingabe nicht darlegt, an welchem Revisionsgrund der beanstandete bundesgerichtliche Nichteintretensentscheid leiden sollte,
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dass somit mangels einer genügenden Begründung auf das Revisionsgesuch nicht einzutreten ist,
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dass im Übrigen die Gesuchsstellerin darauf hinzuweisen ist, dass sich das beanstandete bundesgerichtliche Urteil auch bezüglich der kantonalen Aufsichtsbeschwerde geäussert hat (vgl. Ziffern 1, 3 und 4 Absatz 2 und 4 des bundesgerichtlichen Entscheids),
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dass ausnahmsweise von der Erhebung von Verfahrenskosten abgesehen werden kann,
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dass das Bundesgericht sich vorbehält, weitere Revisionsgesuche oder sonstige Eingaben der Gesuchstellerin in der vorliegenden Angelegenheit ohne förmliche Behandlung abzulegen,
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im Verfahren nach Art. 143 Abs. 1 OG erkannt:
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1.
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Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Kosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird der Gesuchstellerin, dem Verfahrensgericht in Strafsachen des Kantons Basel-Landschaft und dem Kantonsgericht Basel-Landschaft, Abteilung Zivil- und Strafrecht, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 1. September 2004
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Im Namen der I. öffentlichrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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