BGer B 123/2006 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer B 123/2006 vom 05.01.2007 | |
Tribunale federale
| |
{T 7}
| |
B 123/06
| |
Urteil vom 5. Januar 2007
| |
II. sozialrechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter Meyer, Präsident,
| |
Bundesrichter Lustenberger und Ferrari,
| |
Gerichtsschreiber Arnold.
| |
Parteien
| |
H.________ AG, Beschwerdeführerin,
| |
gegen
| |
BVG-Sammelstiftung der Zürich
| |
Lebensversicherungs-Gesellschaft, 8085 Zürich,
| |
Beschwerdegegnerin.
| |
Gegenstand
| |
Berufliche Vorsorge,
| |
Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid
| |
des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
| |
vom 17. August 2006.
| |
In Erwägung,
| |
dass die Firma H.________ AG am 3. Oktober 2006 Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen einen Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 17. August 2006 (betreffend Prämienausstände) erhoben hat,
| |
dass das Verfahren nicht die Bewilligung oder Verweigerung von Versicherungsleistungen zum Gegenstand hat, weshalb es kostenpflichtig ist (Art. 134 OG e contrario, in der seit 1. Juli 2006 gültigen Fassung),
| |
dass die Präsidentin des Eidgenössischen Versicherungsgerichts die Beschwerdeführerin mit Verfügung vom 16. November 2006 aufgefordert hat, innert 14 Tagen nach Erhalt dieses Schreibens einen Kostenvorschuss von Fr. 500.- zu bezahlen, und angedroht hat, dass bei Nichtleistung innert der gesetzten Frist aus diesem Grunde auf die Rechtsvorkehr nicht eingetreten werde,
| |
dass die Verfügung der Beschwerdeführerin am 17. November 2006 ausgehändigt worden ist,
| |
dass der Kostenvorschuss innert der gesetzten Frist nicht bezahlt worden ist,
| |
dass androhungsgemäss nach Art. 150 Abs. 4 OG zu verfahren ist,
| |
dass - obwohl das Verfahren an sich kostenpflichtig ist - praxisgemäss bei Nichteintretensentscheiden zufolge unterbliebener oder verspäteter Leistung des Vorschusses keine Gerichtskosten erhoben werden,
| |
erkennt das Bundesgericht:
| |
1.
| |
Auf die Verwaltungsgerichtsbeschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen zugestellt.
| |
Luzern, 5. Januar 2007
| |
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |