VerfassungsgeschichteVerfassungsvergleichVerfassungsrechtRechtsphilosophie
UebersichtWho-is-WhoBundesgerichtBundesverfassungsgerichtVolltextsuche...

Informationen zum Dokument  BGer 1P_40/2007  Materielle Begründung
Druckversion | Cache | Rtf-Version

Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch)  
 
BGer 1P_40/2007 vom 19.02.2007
 
Tribunale federale
 
{T 0/2}
 
1P.40/2007 /fun
 
Urteil vom 19. Februar 2007
 
I. öffentlich-rechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichter Féraud, Präsident,
 
Bundesrichter Aemisegger, Aeschlimann,
 
Gerichtsschreiber Bopp.
 
Parteien
 
X.________, Beschwerdeführer,
 
gegen
 
A.________, Beschwerdegegner,
 
Justiz- und Polizeidepartement des Kantons
 
St. Gallen, Oberer Graben 32, 9001 St. Gallen,
 
Verwaltungsgericht des Kantons St. Gallen, Spisergasse 41, 9001 St. Gallen.
 
Gegenstand
 
Amtliche Verteidigung,
 
Staatsrechtliche Beschwerde gegen den Entscheid
 
des Verwaltungsgerichts des Kantons St. Gallen
 
vom 7. Dezember 2006.
 
Das Bundesgericht hat in Erwägung,
 
dass X.________ gegen den am 7. Dezember 2006 betreffend Wechsel des amtlichen Verteidigers ergangenen Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons St. Gallen der Sache nach staatsrechtliche Beschwerde ans Bundesgericht erhoben hat;
 
dass er den ihm gemäss Schreiben vom 24. Januar 2007 auferlegten Kostenvorschuss nicht bezahlt hat;
 
dass er weder um Zahlungserleichterungen noch um Gewährung der unentgeltlichen Rechtspflege ersucht hat;
 
dass demgemäss auf die Beschwerde nicht einzutreten ist (Art. 150 Abs. 4 OG);
 
dass es sich unter den gegebenen Umständen rechtfertigt, keine Kosten zu erheben;
 
im Verfahren nach Art. 36a OG erkannt:
 
1.
 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2.
 
Es werden keine Kosten erhoben.
 
3.
 
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Justiz- und Polizeidepartement und dem Verwaltungsgericht des Kantons St. Gallen schriftlich mitgeteilt.
 
Lausanne, 19. Februar 2007
 
Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
 
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR).