BGer 9C_34/2007 | |||
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BGer 9C_34/2007 vom 15.03.2007 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_34/2007
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Urteil vom 15. März 2007
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Gerichtsschreiber Attinger.
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Parteien
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B.________, Beschwerdeführer,
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gegen
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Pensionskasse der Stadt Zürich, Strassburgstrasse 9, 8004 Zürich.
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Gegenstand
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Berufliche Vorsorge,
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Beschwerde gegen den Beschluss
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des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 13. Februar 2007.
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Das Präsidium der II. sozialrechtlichen Abteilung hat nach Einsicht
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in die von B.________ gegen den Nichteintretensentscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 13. Februar 2007 erhobene Beschwerde vom 21. Februar 2007 (samt nachträglicher Eingaben des Beschwerdeführers),
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in den Beschluss der Vormundschaftsbehörde der Stadt X.________ vom 27. Februar 2006, mit welchem B.________ gestützt auf Art. 386 Abs. 2 ZGB mit sofortiger Wirkung vorsorglich im Umfang von Art. 369 f. ZGB in seiner Handlungsfähigkeit beschränkt wurde und für ihn in der Person von W.________, Amtsvormund der Stadt X.________, eine Vertretung angeordnet wurde,
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da der gesetzliche Vertreter des Beschwerdeführers mit Eingabe vom 8. März 2007 das für die Prozessführung vor Bundesgericht erforderliche Einverständnis (BGE 113 III 1; Art. 14 BZP in Verbindung mit Art. 71 BGG) ausdrücklich verweigert hat,
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im Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG
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erkannt :
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, dem Bundesamt für Sozialversicherungen und W.________, Amtsvormund der Stadt X.________, zugestellt.
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Luzern, 15. März 2007
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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