BGer B 154/2006 | |||
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BGer B 154/2006 vom 20.03.2007 | |
Tribunale federale
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{T 7}
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B 154/06
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Entscheid vom 20. März 2007
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Bundesrichter Lustenberger, Seiler,
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Gerichtsschreiberin Amstutz.
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Parteien
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B.________, 1961, Beschwerdeführer, vertreten durch Fürsprecher Herbert Schober, Ulrichstrasse 14, 8032 Zürich,
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gegen
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BVG-Sammelstiftung der Rentenanstalt, General Gusian-Quai 40, 8022 Zürich 8022 Zürich, Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Berufliche Vorsorge,
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Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 29. August 2006.
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In Erwägung,
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dass der Beschwerdeführer die Verwaltungsgerichtsbeschwerde vom 7. Dezember 2006 (Posteingang) gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 29. August 2006 mit Schreiben vom 14. März 2007 zurückgezogen hat,
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dass der Beschwerderückzug hinsichtlich der Kosten- und Entschädigungsfolgen der Abweisung des Rechtsmittels gleichzusetzen ist (vgl. AHI 1994 S. 182 E. 4a, H 301/92),
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dass das Verfahren kostenlos ist (Art. 134 OG; hier anwendbar [BGE 132 V 393 E. 1.2 S. 395],
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dass die rechtsprechungsgemässen Voraussetzungen (BGE 127 V 205 E. 4b S. 207 [mit Hinweisen], 125 II 518 E. 5b S. 519 f.) nicht erfüllt sind, um der in eigener Sache handelnden, nicht anwaltlich oder sonstwie qualifiziert vertretenen Beschwerdegegnerin ausnahmsweise eine Parteientschädigung (sogenannte Umtriebsentschädigung) zuzusprechen,
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beschliesst das Bundesgericht:
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1.
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Die Verwaltungsgerichtsbeschwerde wird als durch Rückzug erledigt vom Geschäftsverzeichnis abgeschrieben.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Es wird keine Parteientschädigung zugesprochen.
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4.
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Dieser Entscheid wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau und dem Bundesamt für Sozialversicherungen zugestellt.
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Luzern, 20. März 2007
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
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