BGer 6B_96/2007 | |||
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BGer 6B_96/2007 vom 15.04.2007 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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6B_96/2007 /rom
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Urteil vom 15. April 2007
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Strafrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Schneider, Präsident,
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Gerichtsschreiber Monn.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Postfach, 8090 Zürich.
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Gegenstand
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Einstellung der Untersuchung (Drohung),
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Beschwerde in Strafsachen gegen den Beschluss des Obergerichts des Kantons Zürich, III. Strafkammer, vom 16. März 2007.
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Der Präsident der Strafrechtlichen Abteilung zieht in Erwägung:
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1.
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Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat trat am 16. Februar 2007 auf eine Strafanzeige der Beschwerdeführerin gegen eine Person wegen Drohung nicht ein. Einen dagegen gerichteten Rekurs wies das Obergericht des Kantons Zürich mit Beschluss vom 16. März 2007 ab. Wie die Beschwerdeführerin den beiden sie betreffenden Urteilen 6B_20/2007 und 6B_21/2007 vom 3. März 2007 entnehmen kann, ist sie zur Beschwerde nicht legitimiert. Es ist darauf nicht einzutreten.
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2.
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Die Gerichtskosten werden der Beschwerdeführerin auferlegt (Art. 66 Abs. 1 BGG).
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Demnach erkennt der Präsident der Strafrechtlichen Abteilung im Verfahren nach Art. 108 BGG:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtsgebühr von Fr. 800.-- wird der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird der Beschwerdeführerin, der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich und dem Obergericht des Kantons Zürich, III. Strafkammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 15. April 2007
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Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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