BGer 2D_7/2007 | |||
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BGer 2D_7/2007 vom 04.05.2007 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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2D_7/2007 /leb
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Verfügung vom 4. Mai 2007
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II. öffentlich-rechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Merkli, Präsident;
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Gerichtsschreiber Feller.
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Parteien
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A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Schulpflege X.________,
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Beschwerdegegnerin,
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Regierungsrat des Kantons Aargau,
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Staatskanzlei, 5000 Aarau,
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Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, 4. Kammer, Obere Vorstadt 40, 5000 Aarau.
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Gegenstand
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Einschulung (Entzug der aufschiebenden Wirkung),
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subsidiäre Verfassungsbeschwerde gegen die Verfügung des Verwaltungsgerichts des Kantons Aargau,
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4. Kammer, vom 23. Januar 2007.
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hat nach Einsicht
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in die subsidiäre Verfassungsbeschwerde von A.________ vom 20. Februar (Postaufgabe 21. Februar) 2007 betreffend Entzug der aufschiebenden Wirkung im vor dem Verwaltungsgericht des Kantons Aargau hängigen Beschwerdeverfahren über die Einschulung seines Sohnes B.________,
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in das Schreiben des Beschwerdeführers vom 2. Mai 2007, worin dieser innert der ihm zur Bezahlung des Kostenvorschusses angesetzten Nachfrist erklärt, die Beschwerde zurückzuziehen,
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in Erwägung,
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dass das Verfahren gestützt auf Art. 32 Abs. 1 und 2 BGG mit Verfügung des Instruktionsrichters bzw. des Abteilungspräsidenten abgeschrieben werden kann, wobei dieser über die Gerichtskosten entscheidet und die Höhe einer (allfälligen) Parteientschädigung bestimmt (Art. 5 Abs. 2 BZP in Verbindung mit Art. 71 BGG),
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dass die Gerichtskosten (Art. 65 BGG) dem Beschwerdeführer aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 bis 3 BGG),
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dass kein Anspruch auf Parteientschädigung besteht (Art. 68 Abs. 1 bis 3 BGG),
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verfügt:
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1.
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Der Rechtsstreit wird infolge Rückzugs der Beschwerde als erledigt erklärt.
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2.
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Die Gerichtsgebühr von Fr. 200.-- wird dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Diese Verfügung wird den Parteien, dem Regierungsrat des Kantons Aargau und dem Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, 4. Kammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 4. Mai 2007
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts:
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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