BGer 5A_330/2007 | |||
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BGer 5A_330/2007 vom 04.07.2007 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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5A_330/2007/bnm
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Urteil vom 4. Juli 2007
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Präsident der II. zivilrechtlichen Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Raselli, Präsident,
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Gerichtsschreiber Füllemann.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Kantonsgericht Basel-Landschaft (Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht), Postfach 635, 4410 Liestal.
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Gegenstand
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Vormundschaft.
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Beschwerde nach Art. 72ff. BGG gegen das Urteil vom 18. April 2007 des Kantonsgerichts Basel-Landschaft.
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Der Präsident hat nach Einsicht
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in die Beschwerde nach Art. 72ff. BGG gegen das Urteil vom 18. April 2007 des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, das auf eine Beschwerde des Beschwerdeführers gegen seine nach Art. 369 ZGB erfolgte Bevormundung nicht eingetreten ist,
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in Erwägung,
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dass das Kantonsgericht im angefochtenen Urteil erwog, dem Beschwerdeführer sei der erstinstanzliche Entscheid am 15. März 2007 ausgehändigt worden, die 10-tägige Beschwerdefrist sei somit am 26. März 2007 abgelaufen und die erst am 30. März 2007 eingereichte Beschwerde verspätet, objektive, eine Fristwiederherstellung rechtfertigende Gründe mache der Beschwerdeführer nicht geltend,
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dass die Beschwerde nach Art. 72ff. BGG nebst einem Antrag eine Begründung zu enthalten hat, in welcher in gedrängter Form dargelegt wird, inwiefern der angefochtene Entscheid Recht (Art. 95f. BGG) verletzt (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG), ansonst auf die Beschwerde nicht eingetreten wird (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG),
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dass m.a.W. in der Beschwerdeschrift (entsprechend den altrechtlichen Begründungsanforderungen des Art. 55 Abs. 1 lit. c OG: Botschaft vom 28. Februar 2001 zur Totalrevision der Bundesrechtspflege, BBl 2001 S. 4207ff., Ziff. 4.1.2.4 zu Art. 39 Entwurf, S. 4294) auf die Erwägungen des angefochtenen Entscheids einzugehen und im Einzelnen zu zeigen ist, welche Vorschriften (Botschaft, a.a.O. Ziff. 2.2.4, S. 4232) und warum sie von der Vorinstanz verletzt worden sind (BGE 116 II 745 E. 3 S. 749),
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dass auch Verfassungsrügen in der Beschwerdeschrift vorzubringen und zu begründen sind (Art. 106 Abs. 2 BGG), dass m.a.W. in der Beschwerdeschrift (entsprechend den altrechtlichen Begründungsanforderungen des Art. 90 Abs. 1 lit. b OG: Botschaft, a.a.O. Ziff. 4.1.2.4 zu Art. 39 Entwurf, S. 4294) klar und detailliert anhand der Erwägungen des angefochtenen Entscheids darzulegen ist, welche verfassungsmässigen Rechte und inwiefern sie durch den kantonalen Entscheid verletzt sind (BGE 130 I 258 E. 1.3 S. 261f.),
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dass sich der Beschwerdeführer in seiner Eingabe an das Bundesgericht nicht mit den entscheidenden kantonsgerichtlichen Erwägungen auseinandersetzt,
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dass er erst recht nicht nach den gesetzlichen Anforderungen anhand dieser Erwägungen aufzeigt, inwiefern das Urteil des Kantonsgerichts vom 18. April 2007 rechts- oder verfassungswidrig sein soll,
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dass somit auf die - offensichtlich keine hinreichende Begründung enthaltende - Beschwerde in Anwendung von Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG nicht einzutreten ist,
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dass der unterliegende Beschwerdeführer kostenpflichtig wird (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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dass in den Fällen des Art. 108 Abs. 1 BGG das vereinfachte Verfahren zum Zuge kommt und der Abteilungspräsident zuständig ist,
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erkannt:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtsgebühr von Fr. 500.-- wird dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer und dem Kantonsgericht Basel-Landschaft schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 4. Juli 2007
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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