BGer 5A_189/2007 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 5A_189/2007 vom 17.07.2007 | |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
5A_189/2007/bnm
| |
Verfügung vom 17. Juli 2007
| |
Präsidierendes Mitglied der
| |
II. zivilrechtlichen Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichterin Escher, präsidierendes Mitglied,
| |
Gerichtsschreiber Füllemann.
| |
Parteien
| |
X.________,
| |
Beschwerdeführer,
| |
vertreten durch Rechtsanwalt Martin Romann,
| |
gegen
| |
Y.________,
| |
Beschwerdegegnerin.
| |
Gegenstand
| |
Abänderung von Eheschutzmassnahmen.
| |
Beschwerde nach Art. 72ff. BGG gegen den Zirkulationsbeschluss vom 27. Februar 2007 des Kassationsgerichts des Kantons Zürich.
| |
Das präsidierende Mitglied hat nach Einsicht
| |
in die Beschwerde nach Art. 72ff. BGG vom 28. April 2007 gegen den Zirkulationsbeschluss vom 27. Februar 2007 des Kassationsgerichts des Kantons Zürich,
| |
in Erwägung,
| |
dass der Beschwerdeführer (nach sein Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit abweisender Verfügung vom 19. Juni 2007) die erwähnte Eingabe mit Schreiben vom 13. Juli 2007 zurückgezogen hat, die Beschwerde daher durch das präsidierende Mitglied (Art. 32 Abs. 2 BGG) abzuschreiben ist (Art. 71 BGG i.V.m. Art. 73 BZP), die Gerichtskosten dem Beschwerdeführer aufzuerlegen sind (Art. 71 BGG i.V.m. Art. 5 Abs. 2 BZP, Art. 66 Abs. 1 BGG), dieser jedoch nicht zu einer Parteientschädigung an die nicht anwaltlich vertretene Beschwerdegegnerin für deren Stellungnahme zum Gesuch um aufschiebende Wirkung zu verpflichten ist,
| |
verfügt:
| |
1.
| |
Das Verfahren wird als durch Rückzug der Beschwerde erledigt abgeschrieben.
| |
2.
| |
Die Gerichtsgebühr von Fr. 300.-- wird dem Beschwerdeführer auferlegt.
| |
3.
| |
Der Beschwerdegegnerin wird keine Parteientschädigung zugesprochen.
| |
4.
| |
Diese Verfügung wird den Parteien und dem Kassationsgericht des Kantons Zürich schriftlich mitgeteilt.
| |
Lausanne, 17. Juli 2007
| |
Das präsidierende Mitglied: Der Gerichtsschreiber:
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |