BGer 9C_75/2007 | |||
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BGer 9C_75/2007 vom 17.09.2007 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_75/2007
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Urteil vom 17. September 2007
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Gerichtsschreiber Scartazzini.
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Parteien
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E.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Ausgleichskasse des Kantons Zürich,
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Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug,
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vom 25. Januar 2007.
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In Erwägung,
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dass E.________ am 12. März 2007 Beschwerde gegen einen Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug vom 25. Januar 2007 erhoben hat,
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dass das Präsidium der II. sozialrechtlichen Abteilung E.________ mit Verfügung vom 14. März 2007 in Anwendung von Art. 62 Abs. 1 und 3 BGG aufgefordert hat, spätestens am 28. März 2007 einen Kostenvorschuss von Fr. 500.- zu bezahlen, und mit Verfügung vom 27. Juli 2007 nach Ansetzung einer Nachfrist bis zum 27. August 2007 angedroht hat, dass bei Nichtleistung innert der gesetzten Frist aus diesem Grunde auf die Rechtsvorkehr nicht eingetreten werde,
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dass letztere Verfügung an E.________ am 31. Juli 2007 ausgehändigt worden ist,
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dass der Kostenvorschuss innert der gesetzten Frist nicht bezahlt worden ist,
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dass androhungsgemäss nach Art. 62 Abs. 3 in Verbindung mit Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG zu verfahren ist,
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erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Sozialversicherungsrechtliche Kammer, und dem Bundesamt für Sozialversicherungen zugestellt.
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Luzern, 17. September 2007
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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