BGer 2C_342/2007 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 2C_342/2007 vom 19.09.2007 | |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
2C_342/2007 /leb
| |
Urteil vom 19. September 2007
| |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter Merkli, Präsident,
| |
Gerichtsschreiber Feller.
| |
Parteien
| |
A.________,
| |
Beschwerdeführer,
| |
gegen
| |
Gemeinde X.________,
| |
Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden,
| |
1. Kammer, Obere Plessurstrasse 1, 7000 Chur.
| |
Gegenstand
| |
Taxikonzession,
| |
Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden, 1. Kammer, vom 25. Mai 2007.
| |
Das Bundesgericht hat nach Einsicht
| |
in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten von A.________ vom 6. Juli 2007 gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Graubünden vom 25. Mai 2007 betreffend Taxikonzession,
| |
in Erwägung,
| |
dass der Beschwerdeführer den ihm mit Verfügung vom 12. Juli 2007 auferlegten Kostenvorschuss von Fr. 1'000.-- auch innerhalb der mit Verfügung vom 27. August 2007 - unter Androhung des Nichteintretens im Säumnisfall - auf den 7. September 2007 angesetzten Nachfrist nicht geleistet hat, weshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
| |
dass die Gerichtskosten (Art. 65 BGG) entsprechend dem Verfahrensausgang dem Beschwerdeführer aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG),
| |
Im Verfahren nach Art. 108 BGG erkannt:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Die Gerichtsgebühr von Fr. 300.-- wird dem Beschwerdeführer auferlegt.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer, der Gemeinde X.________ und dem Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden, 1. Kammer, schriftlich mitgeteilt.
| |
Lausanne, 19. September 2007
| |
Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |