BGer 6B_778/2007 | |||
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BGer 6B_778/2007 vom 19.12.2007 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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6B_778/2007
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Urteil vom 19. Dezember 2007
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Strafrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Schneider, Präsident,
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Gerichtsschreiber Monn.
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Parteien
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X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Staatsanwaltschaft des Kantons Zug, Aabachstrasse 1, 6301 Zug,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Wiederaufnahme des Verfahrens (grobe Verkehrsregelverletzung etc.),
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Beschwerde gegen das Urteil des Strafgerichts des Kantons Zug, Berufungskammer, vom 29. November 2007.
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Der Präsident zieht in Erwägung:
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1.
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Die Beschwerde richtet sich dagegen, dass im angefochtenen Entscheid ein Wiederaufnahmegesuch abgewiesen wurde (vgl. zum Fall bereits Urteil 6A.4/2007 vom 30. Januar 2007). Die Vorinstanz stellt fest, die Behauptung des Beschwerdeführers, eine Drittperson habe den Lastwagen gelenkt, sei offenkundig unzutreffend (angefochtener Entscheid S. 4 E. 4). Vor Bundesgericht macht der Beschwerdeführer erneut geltend, diese Drittperson sei der Lenker des Lastwagens gewesen. Dieses Vorbringen könnte jedoch nur gehört werden, wenn die Vorinstanz den Sachverhalt offensichtlich unrichtig festgestellt hätte (Art. 97 Abs. 1 BGG). Was der Beschwerdeführer vorbringt, erschöpft sich indessen in unzulässiger appellatorischer Kritik, aus der sich nicht ergibt, dass die Feststellung des Sachverhalts durch die Vorinstanz offensichtlich unrichtig wäre, und die deshalb vor Bundesgericht unzulässig ist. Darauf ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
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2.
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Die Gerichtskosten sind dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1 BGG).
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Demnach erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 800.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Strafgericht des Kantons Zug, Berufungskammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 19. Dezember 2007
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Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Schneider Monn
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