BGer 8C_830/2007 | |||
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BGer 8C_830/2007 vom 14.03.2008 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_830/2007
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Urteil vom 14. März 2008
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Gerichtsschreiber Batz.
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Parteien
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W.________, Beschwerdeführer,
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vertreten durch seinen Vater R.________,
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gegen
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Gemeinde X.________, Beschwerdegegnerin,
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vertreten durch den Gemeinderat,
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Bezirksrat Bülach, Bahnhofstrasse 3,
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8180 Bülach.
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Gegenstand
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Fürsorge,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 8. Oktober 2007.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 18. Dezember 2007 (Poststempel) gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 14. November 2007 an R.________ ausgehändigten Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 8. Oktober 2007,
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in das vom Beschwerdeführer sinngemäss gestellte Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege im Sinne der unentgeltlichen Prozessführung,
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in Erwägung,
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dass die Beschwerde nicht innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30tägigen, gemäss Art. 44 - 48 BGG am 14. Dezember 2007 abgelaufenen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird, womit sich das sinngemässe Gesuch um unentgeltliche Prozessführung als gegenstandslos erweist,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich und dem Bezirksrat Bülach schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 14. März 2008
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Ursprung Batz
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