BGer 8C_151/2008 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 8C_151/2008 vom 25.04.2008 | |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
8C_151/2008
| |
Urteil vom 25. April 2008
| |
I. sozialrechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter Ursprung, Präsident,
| |
Gerichtsschreiber Batz.
| |
Parteien
| |
B.________, Beschwerdeführer,
| |
gegen
| |
Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV), Beschwerdegegner, vertreten durch das Amt für Arbeit des Kantons St. Gallen,
| |
Unterstrasse 22, 9000 St. Gallen.
| |
Gegenstand
| |
Arbeitslosenversicherung,
| |
Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen
| |
vom 7. Februar 2008.
| |
Nach Einsicht
| |
in die Beschwerde vom 25. Februar 2008 (Poststempel) gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 7. Februar 2008,
| |
in die Mitteilung des Bundesgerichts an B.________ vom 26. Februar 2008, wonach seine Beschwerde die gesetzlichen Formerfordernisse hinsichtlich Antrag und Begründung nicht zu erfüllen scheint und eine Verbesserung nur innert der Beschwerdefrist möglich ist,
| |
in die daraufhin von B.________ dem Bundesgericht am 5. März 2008 zugesandte Eingabe,
| |
in Erwägung,
| |
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung mit Angabe der Beweismittel enthalten muss, wobei im Rahmen der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Entscheid Recht verletzt (Art. 42 Abs. 2 BGG); die Vorbringen müssen sachbezogen sein, damit aus der Beschwerdeschrift ersichtlich ist, in welchen Punkten und weshalb der angefochtene Entscheid beanstandet wird (vgl. BGE 131 II 449 E. 1.3 S. 452, 123 V 335 E. 1 S. 337 f. mit weiteren Hinweisen),
| |
dass die Beschwerde vom 25. Februar 2008 wie auch die Eingabe des Versicherten vom 5. März 2008 den vorerwähnten Mindestanforderungen - trotz der Hinweise des Bundesgerichts in der Mitteilung vom 26. Februar 2008 - nicht genügen, da sie keinen rechtsgenüglichen Antrag enthalten und den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
| |
dass mithin kein gültiges Rechtsmittel vorliegt,
| |
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und der Beschwerdeführer nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
| |
erkennt der Präsident:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons St. Gallen, der Kantonale Arbeitslosenkasse St. Gallen und dem Staatssekretariat für Wirtschaft schriftlich mitgeteilt.
| |
Luzern, 25. April 2008
| |
Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
| |
Ursprung Batz
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |