BGer 9C_209/2008 | |||
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BGer 9C_209/2008 vom 05.06.2008 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_209/2008
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Urteil vom 5. Juni 2008
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Bundesrichter Kernen, Seiler,
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Gerichtsschreiberin Dormann.
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Parteien
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C.________, Beschwerdeführer,
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vertreten durch Beratungsstelle für Ausländer, Schützengasse 7, 8001 Zürich,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich, Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 29. Januar 2008.
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In Erwägung,
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dass C.________ Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 29. Januar 2008 betreffend den Anspruch auf eine Rente der Invalidenversicherung nach Neuanmeldung führen lässt,
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dass mit Verfügung vom 16. April 2008 das Gesuch des C.________ um unentgeltliche Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit der Beschwerde abgewiesen worden ist,
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dass die Vorinstanz nach einlässlicher Würdigung der Berichte des Dr. med. H.________ vom 13. April 2005, 23. Juni 2006 und 23. September 2006 sowie des medizinischen Zentrums G.________ vom 27. April 2005 festgestellt hat, dass sich der Gesundheitszustand des Beschwerdeführers seit dem 4. Januar 2005 nicht verschlechtert hat und dieser in einer leidensangepassten Tätigkeit weiterhin zu 100 % arbeitsfähig ist,
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dass diese Feststellung auch unter Berücksichtigung der ohnehin ausserhalb des gerichtlichen Prüfungszeitraumes (BGE 131 V 407 E. 2.1.2.1 S. 412, 116 V 246 E. 1a S. 248) liegenden Berichte des Dr. med. H.________ vom 23. November 2007 und der Eingliederungsstätte vom 13. Dezember 2007 nicht offensichtlich unrichtig ist,
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dass die Begründung der Beschwerde nicht durchdringt, indem der Beschwerdeführer lediglich die medizinischen Unterlagen anders würdigt und daraus andere Schlüsse als die Vorinstanz zieht (Urteile 9C_688/2007 vom 22. Januar 2008 E. 2.3 und 4A_28/2007 vom 30. Mai 2007 E. 1.3 [in BGE 133 III 421 nicht publiziert]),
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dass der Beschwerdeführer auch nicht ansatzweise darlegt, inwiefern die Erwägungen im angefochtenen Entscheid offensichtlich unrichtig sein oder sonst wie Bundesrecht verletzen sollten (Art. 95 lit. a und Art. 97 Abs. 1 BGG),
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dass die Beschwerde offensichtlich unbegründet ist und daher im vereinfachten Verfahren nach Art. 109 Abs. 2 lit. a und Abs. 3 BGG erledigt wird,
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dass der Beschwerdeführer als unterliegende Partei die Gerichtskosten zu tragen hat (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 500.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 5. Juni 2008
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
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Meyer Dormann
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