BGer 9C_640/2008 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 9C_640/2008 vom 10.09.2008 | |
Bundesgericht
| |
Tribunal fédéral
| |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
9C_640/2008
| |
Urteil vom 10. September 2008
| |
II. sozialrechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
| |
Gerichtsschreiber Traub.
| |
Parteien
| |
D.________, Beschwerdeführerin, vertreten durch TCL Treuhand Consulting Liegenschaften AG, Flüelastrasse 47, 8047 Zürich,
| |
gegen
| |
IV-Stelle für Versicherte im Ausland, avenue Edmond-Vaucher 18, 1203 Genf, Beschwerdegegnerin.
| |
Gegenstand
| |
Invalidenversicherung,
| |
Beschwerde gegen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. Juni 2008.
| |
Nach Einsicht
| |
in die Beschwerde vom 15. Juli 2008 (Poststempel) gegen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. Juni 2008 (vgl. das Überweisungsschreiben der IV-Stelle für Versicherte im Ausland an das Bundesverwaltungsgericht vom 4. August 2008 und die mit Verfügung des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. August 2008 erfolgte Weiterleitung der Rechtsschrift an das Bundesgericht),
| |
in Erwägung,
| |
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung enthalten muss, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
| |
dass die Beschwerde diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
| |
dass eine Behebung des Mangels innert der (mit Zustellung des angefochtenen Entscheids am 1. Juli 2008 ausgelösten) dreissigtägigen Beschwerdefrist nicht möglich ist (vgl. Mitteilung des Bundesgerichts vom 25. August 2008),
| |
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
| |
erkennt der Präsident:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Bundesverwaltungsgericht, der Schweizerischen Ausgleichskasse und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
| |
Luzern, 10. September 2008
| |
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
| |
Meyer Traub
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |