BGer 2C_481/2008 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 2C_481/2008 vom 07.10.2008 | |
Bundesgericht
| |
Tribunal fédéral
| |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
2C_481/2008
| |
Urteil vom 7. Oktober 2008
| |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter Hungerbühler, präsidierendes Mitglied,
| |
Gerichtsschreiber Feller.
| |
Parteien
| |
X.________,
| |
Beschwerdeführer,
| |
gegen
| |
Steuerverwaltung des Kantons Bern, Brünnenstrasse 66, 3018 Bern.
| |
Gegenstand
| |
Staats- und Gemeindesteuern 1999/2000,
| |
Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern vom 2. Juni 2008.
| |
Nach Einsicht
| |
in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten von X.________ vom 30. Juni 2008 (Postaufgabe: 2. Juli 2008) gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern vom 2. Juni 2008 betreffend Staats- und Gemeindesteuern 1999/2000,
| |
in Erwägung,
| |
dass die Partei, die das Bundesgericht anruft, einen Kostenvorschuss in der Höhe der mutmasslichen Gerichtskosten zu leisten hat (Art. 62 Abs. 1 BGG),
| |
dass der Instruktionsrichter bzw. der Abteilungspräsident oder das präsidierende Abteilungsmitglied (vgl. Art. 32 Abs. 1 BGG) zur Leistung des Kostenvorschusses eine angemessene Frist und bei deren unbenütztem Ablauf eine Nachfrist ansetzt, wobei das Bundesgericht auf die Eingabe nicht eintritt, wenn der Kostenvorschuss auch innert der Nachfrist nicht geleistet wird (Art. 62 Abs. 3 BGG),
| |
dass der Beschwerdeführer den ihm mit Verfügung vom 10. Juli 2008 auferlegten Kostenvorschuss von Fr. 3'000.-- auch innert der mit Verfügung vom 17. September 2008 - unter Androhung des Nichteintretens im Säumnisfall - auf den 29. September 2008 angesetzten Nachfrist nicht geleistet hat, weshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren gemäss Art. 108 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
| |
dass die Gerichtskosten (Art. 65 BGG) entsprechend dem Verfahrensausgang dem Beschwerdeführer aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG),
| |
erkennt das präsidierende Mitglied:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Die Gerichtskosten von Fr. 400.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer sowie der Steuerverwaltung und dem Verwaltungsgericht des Kantons Bern schriftlich mitgeteilt.
| |
Lausanne, 7. Oktober 2008
| |
Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Das präsidierende Mitglied: Der Gerichtsschreiber:
| |
Hungerbühler Feller
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |