BGer 8C_863/2008 | |||
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BGer 8C_863/2008 vom 24.10.2008 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_863/2008
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Urteil vom 24. Oktober 2008
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Parteien
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S.________, Beschwerdeführer,
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gegen
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Bezirksrat Zürich, Selnaustrasse 32, 8001 Zürich
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Stadt Zürich, Lindenhofstrasse 21, 8021 Zürich, vertreten durch die Stadt Zürich Support Sozialdepartement, Recht, Werdstrasse 75, 8036 Zürich,
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Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Militärstrasse 36, 8004 Zürich,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Fürsorge, unentgeltliche Rechtspflege
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 3. September 2008.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 15. Oktober 2008 (Poststempel) gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 3. September 2008, VB.2008.00336, worin unter anderem das Gesuch von S.________ um unentgeltlichen Rechtsbeistand abgelehnt und die Ablehnung des identischen Gesuchs im Verfahren vor dem Bezirksrat Zürich bestätigt wurde,
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in Erwägung,
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dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass die Beschwerde diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da den Ausführungen nicht hinreichend entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen - insbesondere zur Frage der Aussichtslosigkeit der Beschwerde - rechtsfehlerhaft sein sollen,
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dass folglich im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass trotz der teils vorhandenen Ungebührlichkeiten in der Beschwerdeschrift in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 24. Oktober 2008
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Ursprung Grünvogel
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