BGer 9C_229/2010 | |||
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BGer 9C_229/2010 vom 27.05.2010 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_229/2010
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Urteil vom 27. Mai 2010
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Gerichtsschreiberin Bollinger Hammerle.
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Verfahrensbeteiligte | |
Firma X.________ AG,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Ausgleichskasse Hotela, rue de la Gare 18, 1820 Montreux,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 18. Januar 2010.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 11. März 2010 (Poststempel) gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 18. Januar 2010,
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in die Verfügung vom 15. März 2010, mit welcher die Firma X.________ AG zur Bezahlung eines Kostenvorschusses bis spätestens 14. April 2010 aufgefordert wurde,
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in das am 14. April 2010 von der Firma X.________ AG eingereichte Gesuch um Verlängerung der Zahlungsfrist um 30 Tage,
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in die Verfügung vom 15. April 2010, mit welcher der Firma X.________ AG eine Fristverlängerung bis zum 26. April 2010 gewährt wurde,
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in das neuerliche Fristerstreckungsgesuch der Firma X.________ AG vom 26. April 2010, mit welchem sie um Aufschub der Zahlungsfrist bis 31. Mai 2010 ersuchte,
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in die Verfügung vom 28. April 2010, mit welcher die Firma X.________ AG zur Bezahlung eines Kostenvorschusses innert einer nicht erstreckbaren Nachfrist bis zum 7. Mai 2010 verpflichtet wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
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in Erwägung,
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dass die Beschwerdeführerin den Vorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet und stattdessen mit Schreiben vom 7. Mai 2010 ihr Begehren um Fristverlängerung (bis 31. Mai 2010) wiederholt hat,
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dass der Beschwerdeführerin nicht bloss, wie vom Gesetz vorgeschrieben (Art. 63 Abs. 2 BGG), eine Nachfrist angesetzt worden, sondern diese mit Verfügung vom 28. April 2010 noch einmal erstreckt worden ist unter ausdrücklichem Hinweis darauf, dass es sich um eine nicht erstreckbare Nachfrist handelt,
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dass die Beschwerdeführerin demnach mit einer weiteren Fristerstreckung nicht rechnen konnte, vorbehältlich ganz besonderer, nicht voraussehbarer und spezifisch darzulegender Hinderungsgründe, wovon in Anbetracht der vorgebrachten Argumente (kurze Frist; Bezahlung eines anderweitigen Kostenvorschusses) nicht die Rede sein kann, zumal die Beschwerdeführerin seit 23. März 2010 um die Kostenvorschusspflicht wusste, womit ihr 45 Tage zu deren Erfüllung zur Verfügung standen,
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dass die Beschwerdeführerin demnach den Vorschuss gemäss Art. 48 Abs. 4 BGG nicht geleistet hat, was ohne weiteres die Unzulässigkeit der Beschwerde nach sich zieht,
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dass die Beschwerde zudem offensichtlich keine hinreichende, den Anforderungen des Art. 42 Abs. 2 erster Satz BGG (BGE 134 II 244 E. 2 S. 245) genügende Begründung enthält,
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dass deshalb in Anwendung von Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG im vereinfachten Verfahren nicht einzutreten ist (Art. 62 Abs. 3 BGG),
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dass umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 27. Mai 2010
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
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Meyer Bollinger Hammerle
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