BGer 9C_119/2011 | |||
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BGer 9C_119/2011 vom 22.02.2011 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_119/2011
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Urteil vom 22. Februar 2011
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Gerichtsschreiberin Bollinger Hammerle.
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Verfahrensbeteiligte | |
T.________, vertreten durch Rechtsanwältin Anita Hug,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Solothurn, Allmendweg 6, 4528 Zuchwil,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Solothurn vom 3. Januar 2011.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 8. Februar 2011 (Poststempel) gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 7. Januar 2011 an T.________ ausgehändigten Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Solothurn vom 3. Januar 2011,
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in das vom Beschwerdeführer gestellte Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege,
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in Erwägung,
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dass die Beschwerde am 8. Februar 2011 und damit nicht innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30-tägigen, gemäss Art. 44 - 48 BGG am 7. Februar 2011 abgelaufenen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird, womit sich das Gesuch um unentgeltliche Prozessführung als gegenstandslos erweist,
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dass dem Beschwerdeführer infolge Aussichtslosigkeit der verspäteten Beschwerde die unentgeltliche Verbeiständung für das vorliegende Verfahren nicht gewährt werden kann (Art. 64 Abs. 1 BGG),
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Das Gesuch um unentgeltliche Verbeiständung wird abgewiesen.
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3.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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4.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Solothurn und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 22. Februar 2011
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
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Meyer Bollinger Hammerle
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