BGer 9C_165/2011 | |||
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BGer 9C_165/2011 vom 09.03.2011 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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9C_165/2011 {T 0/2}
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Urteil vom 9. März 2011
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Gerichtsschreiberin Keel Baumann.
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Verfahrensbeteiligte | |
Erbengemeinschaft X.________,
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bestehend aus
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1. S.________,
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2. T.________,
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Beschwerdeführerinnen,
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gegen
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Ausgleichskasse des Kantons Aargau, Kyburgerstrasse 15, 5000 Aarau,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau
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vom 21. Dezember 2010.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 16. Februar 2011 (Poststempel) gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 21. Dezember 2010,
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in Erwägung,
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dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass die Beschwerde diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
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dass T.________, handelnd für die aus ihr und ihrer Mutter bestehende Erbengemeinschaft, geltend macht, ihre finanziellen Verhältnisse würden es nicht erlauben, die ausstehenden Beiträge zu begleichen, diese die Herabsetzung der persönlichen Beiträge (Art. 11 AHVG) betreffende Frage indessen nicht Gegenstand des vorliegenden Verfahrens bildet, sondern vielmehr auf entsprechendes Gesuch hin von der Ausgleichskasse zu prüfen ist (auf welche Möglichkeit die Ausgleichskasse den zwischenzeitlich verstorbenen Versicherten bereits im Einspracheentscheid vom 5. August 2009 hingewiesen hat),
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 9. März 2011
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
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Meyer Keel Baumann
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