BGer 9C_705/2011 | |||
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BGer 9C_705/2011 vom 07.10.2011 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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9C_705/2011 {T 0/2}
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Urteil vom 7. Oktober 2011
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Gerichtsschreiber Scartazzini.
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Verfahrensbeteiligte | |
S.________,
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Rheinfelderstrasse 12, 8192 Zweidlen,
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vertreten durch Beratungsstelle für Ausländer M. Milovanovic, Schützengasse 7, 8001 Zürich,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich,
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Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 29. Juni 2011.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten des S.________ vom 15. September 2011 (Poststempel) gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 29. Juni 2011 betreffend eine Rente der Invalidenversicherung,
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in Erwägung,
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dass die Frist zur Einreichung der Beschwerde beim Bundesgericht gemäss richtiger Rechtsmittelbelehrung der Vorinstanz 30 Tage nach der Eröffnung des angefochtenen Entscheids beträgt (Art. 100 Abs. 1 BGG; vgl. Urteil 2C_740/2010 vom 3. März 2011 E. 2.3),
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dass der Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 29. Juni 2011 dem Rechtsvertreter des Beschwerdeführers am 27. Juli 2011 ausgehändigt wurde, die 30tägige Beschwerdefrist unter Berücksichtigung des Fristenstillstandes (Art. 46 Abs. 1 lit. b BGG) somit am 16. August 2011 begann (BSK BGG, N 18 in fine zu Art. 44 BGG, N 5 zu Art. 46 BGG) und am 14. September 2011 abgelaufen ist,
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dass die Aufgabe der Beschwerde am 15. September 2011 erfolgt ist und die Eingabe somit nicht innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30-tägigen, gemäss Art. 44 - 48 BGG am 14. September 2011 abgelaufenen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird, wodurch das Gesuch um unentgeltliche Prozessführung gegenstandslos wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 7. Oktober 2011
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Meyer
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Der Gerichtsschreiber: Scartazzini
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