BGer 5A_803/2011 | |||
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BGer 5A_803/2011 vom 22.11.2011 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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5A_803/2011
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Urteil vom 22. November 2011
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II. zivilrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichterin Hohl, Präsidentin,
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Gerichtsschreiber Füllemann.
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Verfahrensbeteiligte | |
X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Z.________ AG,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Bauhandwerkerpfandrecht (Wiederherstellung der Appellationsfrist).
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Beschwerde nach Art. 72 ff. BGG gegen den Entscheid vom 7. November 2011 des Obergerichts des Kantons Luzern (1. Abteilung).
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde gemäss Art. 72 ff. BGG gegen den Entscheid vom 7. November 2011 des Obergerichts des Kantons Luzern, das auf ein Gesuch des Beschwerdeführers um Wiederherstellung der Frist zur Einreichung einer Appellation (gegen einen erstinstanzlichen, den Beschwerdeführer zur Zahlung von Fr. 19'007.45 verpflichtenden sowie das Grundbuchamt zum definitiven Eintrag von Bauhandwerkerpfandrechten für Pfandsummen von Fr. 19'007.45 und von Fr. 14'183.30 anweisenden Entscheid) nicht eingetreten ist,
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in Erwägung,
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dass das Obergericht erwog, der Beschwerdeführer habe sein Wiederherstellungsgesuch erst am 20. September 2011 und damit nach Ablauf der absoluten sechsmonatigen Frist (nach Art. 148 Abs. 3 ZPO) seit Rechtskrafteintritt des erstinstanzlichen Entscheids (24. Juni 2010) eingereicht, weshalb auf sein Begehren nicht einzutreten sei, nach der früheren Prozessordnung hätte die Frist sogar nur drei Monate betragen,
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dass die Beschwerde nach Art. 72ff. BGG nebst einem Antrag eine Begründung zu enthalten hat, in welcher in gedrängter Form dargelegt wird, inwiefern der angefochtene Entscheid Recht (Art. 95f. BGG) verletzt (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG), ansonst auf die Beschwerde nicht eingetreten wird (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG),
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dass m.a.W. in der Beschwerdeschrift auf die Erwägungen des angefochtenen Entscheids einzugehen und im Einzelnen zu zeigen ist, welche Vorschriften und warum sie von der Vorinstanz verletzt worden sind (BGE 133 IV 286 E. 1.4 S. 287),
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dass auch Verfassungsrügen in der Beschwerdeschrift vorzubringen und zu begründen sind (Art. 106 Abs. 2 BGG), dass m.a.W. in der Beschwerdeschrift klar und detailliert anhand der Erwägungen des angefochtenen Entscheids darzulegen ist, welche verfassungsmässigen Rechte und inwiefern sie durch den kantonalen Entscheid verletzt sind (BGE 134 I 83 E. 3.2 S. 88 mit Hinweisen; 133 IV 286 E. 1.4 S. 287f.),
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dass der Beschwerdeführer in seiner Eingabe an das Bundesgericht nicht auf die obergerichtlichen Erwägungen eingeht,
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dass er erst recht nicht nach den gesetzlichen Anforderungen anhand dieser Erwägungen aufzeigt, inwiefern der Entscheid des Obergerichts vom 7. November 2011 rechts- oder verfassungswidrig sein soll,
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dass somit auf die - offensichtlich keine hinreichende Begründung enthaltende - Beschwerde in Anwendung von Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG nicht einzutreten ist,
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dass der unterliegende Beschwerdeführer kostenpflichtig wird (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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dass in den Fällen des Art. 108 Abs. 1 BGG das vereinfachte Verfahren zum Zuge kommt und die Abteilungspräsidentin zuständig ist,
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erkennt die Präsidentin:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 400.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Luzern schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 22. November 2011
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Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Präsidentin: Hohl
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Der Gerichtsschreiber: Füllemann
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