BGer 4D_92/2011 | |||
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BGer 4D_92/2011 vom 18.01.2012 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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4D_92/2011
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Urteil vom 18. Januar 2012
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I. zivilrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichterin Klett, Präsidentin,
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Gerichtsschreiber Huguenin.
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Verfahrensbeteiligte | |
X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Y.________,
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vertreten durch Advokat Dr. Nicolas Roulet,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Schadenersatz,
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Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des Appellationsgerichts des Kantons Basel-Stadt, Ausschuss, vom 12. Oktober 2011.
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In Erwägung,
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dass das Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt mit Urteil vom 12. Oktober 2011 den Beschwerdegegner wegen unerlaubter Handlung zur Zahlung einer Genugtuung von Fr. 3'000.-- nebst 5 % Zins seit dem 27. Oktober 2010 an den Beschwerdeführer verpflichtete, die Mehrforderung im Betrag von Fr. 12'000.-- nebst 5 % Zins seit dem 27. Oktober 2010 abwies und die Schadenersatzforderung des Beschwerdeführers in Höhe von Fr. 1'700.-- nebst 5 % Zins seit dem 27. Oktober 2010 auf den Zivilweg verwies;
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dass der Beschwerdeführer dem Bundesgericht eine vom 15. November 2011 datierte Eingabe einreichte, in der er erklärte, das Urteil des Appellationsgerichts vom 12. Oktober 2011 mit Beschwerde anzufechten;
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dass eine Beschwerde in Zivilsachen im vorliegenden Fall nicht zulässig ist, weil der erforderliche Streitwert von Fr. 30'000.-- (Art. 74 Abs. 1 lit. b BGG) nicht erreicht wird und sich keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung im Sinne vom Art. 74 Abs. 2 lit. a BGG stellt;
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dass die Eingabe des Beschwerdeführers unter diesen Umständen als subsidiäre Verfassungsbeschwerde im Sinne von Art. 113 ff. BGG zu behandeln ist;
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dass mit einer solchen Beschwerde ausschliesslich die Verletzung von verfassungsmässigen Rechten gerügt werden kann (Art. 116 BGG);
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dass in der Beschwerdeschrift dargelegt werden muss, welche verfassungsmässigen Rechte durch das kantonale Gericht verletzt worden sind, und solche Rügen unter Bezugnahme auf die Erwägungen des angefochtenen Entscheides zu begründen sind (Art. 42 Abs. 2 und Art. 106 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 117 BGG);
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dass die Eingabe des Beschwerdeführers vom 15. November 2011 diesen Anforderungen offensichtlich nicht genügt, weshalb auf die Beschwerde mangels hinreichender Begründung nicht einzutreten ist (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG);
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dass die Gerichtskosten dem Beschwerdeführer aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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erkennt die Präsidentin:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 500.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt, Ausschuss, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 18. Januar 2012
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Im Namen der I. zivilrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Präsidentin: Klett
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Der Gerichtsschreiber: Huguenin
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