BGer 1F_1/2012 | |||
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BGer 1F_1/2012 vom 24.01.2012 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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1F_1/2012
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Urteil vom 24. Januar 2012
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I. öffentlich-rechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Aemisegger, präsidierendes Mitglied,
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Bundesrichter Merkli, Eusebio,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte | |
X.________, Gesuchsteller,
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gegen
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Y.________, Gesuchsgegner, vertreten durch Rechtsanwalt Daniel Grunder,
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Gemeinderat Unterägeri, Seestrasse 2, Postfach 79, 6314 Unterägeri,
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Regierungsrat des Kantons Zug, Seestrasse 2, Postfach 156, 6301 Zug, vertreten durch die Baudirektion des Kantons Zug, Aabachstrasse 5, Postfach 857,
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6301 Zug,
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Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Verwaltungsrechtliche Kammer, An der Aa 6,
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Postfach 760, 6300 Zug.
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Gegenstand
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Revisionsgesuch gegen die Urteile 1C_325/2011 vom
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3. Oktober 2011 und 1F_31/2011 vom 11. November 2011 des Schweizerischen Bundesgerichts.
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In Erwägung,
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dass das Bundesgericht mit Urteil vom 3. Oktober 2011 mangels einer hinreichenden Begründung im Sinne von Art. 42 Abs. 2 BGG auf eine Beschwerde von X.________ nicht eingetreten ist (1C_325/2011);
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dass das Bundesgericht mit Urteil vom 11. November 2011 auf ein Revisionsgesuch von X.________ nicht eingetreten ist (1F_31/2011), da sich aus dem Revisionsgesuch nicht ergab, inwiefern das bundesgerichtliche Urteil vom 3. Oktober 2011 an einem Revisionsgrund leiden sollte;
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dass X.________ mit Eingabe vom 12. Januar 2012 um Revision der bundesgerichtlichen Urteile vom 3. Oktober 2011 (1C_325/2011) und vom 11. November 2011 (1F_31/2011) ersucht hat;
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dass die Aufhebung oder Abänderung eines in Rechtskraft erwachsenen Bundesgerichtsurteils nur bei Vorliegen eines Revisionsgrundes gemäss Art. 121 ff. BGG möglich ist;
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dass der Gesuchsteller die Revisionsgründe von Art. 121 lit. c und d BGG anruft;
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dass der Gesuchsteller indessen nicht ausführt - und solches auch nicht ersichtlich ist -, inwiefern in den genannten bundesgerichtlichen Urteilen einzelne Anträge unbeurteilt geblieben sein sollten (Art. 121 lit. c BGG) bzw. das Bundesgericht in den Akten liegende erhebliche Tatsachen aus Versehen nicht berücksichtigt haben sollte (Art. 121 lit. d BGG);
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dass ohne Schriftenwechsel (Art. 127 BGG) auf das Revisionsgesuch nicht einzutreten ist;
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dass auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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dass mit dem Entscheid über das Revisionsgesuch das Gesuch um aufschiebende Wirkung gegenstandslos geworden ist;
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dass sich das Bundesgericht vorbehält, inskünftig ähnliche Eingaben in der vorliegenden Angelegenheit formlos abzulegen;
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erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Kosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, der Gemeinde Unterägeri, dem Regierungsrat und dem Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Verwaltungsrechtliche Kammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 24. Januar 2012
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Das präsidierende Mitglied: Aemisegger
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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