BGer 1C_79/2012 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 1C_79/2012 vom 06.03.2012 | |
Bundesgericht
| |
Tribunal fédéral
| |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
1C_79/2012
| |
Urteil vom 6. März 2012
| |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter Fonjallaz, Präsident,
| |
Gerichtsschreiber Pfäffli.
|
Verfahrensbeteiligte | |
X.________, Beschwerdeführer,
| |
gegen
| |
Y.________, Beschwerdegegner,
| |
Gemeinderat Risch, Zentrum Dorfmatt, 6343 Rotkreuz,
| |
Amt für Raumplanung des Kantons Zug, Aabachstrasse 5, 6300 Zug,
| |
Regierungsrat des Kantons Zug, Seestrasse 2, Postfach 156, 6301 Zug.
| |
Gegenstand
| |
Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen (Beschwerdeberechtigung),
| |
Beschwerde gegen das Urteil vom 22. Dezember 2011 des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug, Verwaltungsrechtliche Kammer.
| |
In Erwägung,
| |
dass das Verwaltungsgericht des Kantons Zug mit Urteil vom 22. Dezember 2011 mangels Beschwerdelegitimation auf die Beschwerde von X.________ nicht eingetreten ist und die Eingabe als Aufsichtsbeschwerde an den Regierungsrat des Kantons Zug überwiesen hat;
| |
dass X.________ das verwaltungsgerichtliche Urteil mit Eingaben vom 5. und 28. Februar 2012 mit Beschwerde beim Bundesgericht angefochten hat;
| |
dass das verwaltungsgerichtliche Urteil ausserdem vom Bundesamt für Raumentwicklung beim Bundesgericht angefochtenen worden ist, wobei dieses Verfahren gegenwärtig noch hängig ist (Verfahren 1C_81/2012);
| |
dass sich X.________ in seinen Eingaben nicht mit der Begründung, die zum Nichteintreten auf seine Beschwerde führte, auseinandersetzte und nicht darlegte, inwiefern das verwaltungsgerichtliche Urteil rechts- bzw. verfassungswidrig sein soll;
| |
dass die Beschwerde den gesetzlichen Formerfordernissen (Art. 42 Abs. 2 und Art. 106 Abs. 2 BGG; vgl. in diesem Zusammenhang BGE 136 I 49 E. 1.4.1 S. 53, 65 E. 1.3.1 S. 68 mit Hinweisen) offensichtlich nicht genügt, weshalb auf sie im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG nicht einzutreten ist;
| |
dass auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
| |
erkennt der Präsident:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Es werden keine Kosten erhoben.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Gemeinderat Risch sowie dem Amt für Raumplanung, dem Regierungsrat und dem Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Verwaltungsrechtliche Kammer, schriftlich mitgeteilt.
| |
Lausanne, 6. März 2012
| |
Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Präsident: Fonjallaz
| |
Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |