BGer 9C_402/2012 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 9C_402/2012 vom 25.06.2012 | |
Bundesgericht
| |
Tribunal fédéral
| |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
9C_402/2012
| |
Urteil vom 25. Juni 2012
| |
II. sozialrechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
| |
Gerichtsschreiber Scartazzini.
|
Verfahrensbeteiligte | |
T.________,
| |
vertreten durch Rechtsanwalt Daniel Bohren,
| |
Beschwerdeführer,
| |
gegen
| |
IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
| |
Beschwerdegegnerin.
| |
Gegenstand
| |
Invalidenversicherung,
| |
Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 21. März 2012.
| |
Nach Einsicht
| |
in die Beschwerde vom 11. Mai 2012 (Poststempel) gegen einen Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 21. März 2012 betreffend eine Verfügung der IV-Stelle des Kantons Zürich vom 20. Oktober 2009,
| |
in Erwägung,
| |
dass der Beschwerdeführer den ihm vom Gericht gemäss Art. 42 Abs. 5 BGG angezeigten Mangel (vgl. Art. 42 Abs. 3 BGG) der fehlenden Beilagen (vorinstanzlicher Entscheid) nicht innerhalb der mit Verfügung vom 15. Mai 2012 angesetzten, am 29. Mai 2012 abgelaufenen (Art. 44 - 48 BGG) Frist behoben, sondern mit Schreiben vom 16. Mai 2012 bloss ein zweites Mal seine Vollmacht eingereicht hat,
| |
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten und von der Erhebung von Gerichtskosten umständehalber (Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG) abzusehen ist,
| |
erkennt der Präsident:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
| |
Luzern, 25. Juni 2012
| |
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Präsident: Meyer
| |
Der Gerichtsschreiber: Scartazzini
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |