BGer 8C_742/2012 | |||
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BGer 8C_742/2012 vom 25.09.2012 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_742/2012
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Urteil vom 25. September 2012
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Gerichtsschreiber Batz.
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Verfahrensbeteiligte | |
E.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Sozialhilfe Basel-Stadt,
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Klybeckstrasse 15, 4057 Basel,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Sozialhilfe (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid
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des Appellationsgerichts des Kantons Basel-Stadt
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als Verwaltungsgericht vom 30. Juli 2012.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde des E.________ vom 14. September 2012 gegen den Entscheid des Appellationsgerichts des Kantons Basel-Stadt als Verwaltungsgericht vom 30. Juli 2012,
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in die weiteren Eingaben des E.________ vom 18. und 20. September 2012,
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in Erwägung,
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dass die einzige dem Bundesgericht innert der Rechtsmittelfrist von 30 Tagen (Art. 100 Abs. 1 BGG; Art. 44-48 BGG) gegen den Entscheid des Appellationsgerichts des Kantons Basel-Stadt als Verwaltungsgericht vom 30. Juli 2012 eingereichte Beschwerde des E.________ vom 14. September 2012 offensichtlich keine gültige Beschwerde darstellt, weil sie den gesetzlichen Anforderungen an Rechtsschriften (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG) offensichtlich nicht genügt (BGE 136 I 65 E. 1.3.1 S. 68 und 134 II 244 E. 2.1 S. 245 f.),
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dass die weiteren Eingaben des Beschwerdeführers vom 18. und 20. September 2012 nicht innert der 30-tägigen Rechtsmittelfrist (Art. 100 Abs. 1 BGG), sondern klarerweise verspätet (Art. 44-48 BGG) eingereicht worden sind,
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dass überdies die Eingaben vom 18. und 20. September 2012 den in Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG statuierten Formerfordernissen ebenfalls offensichtlich nicht zu genügen vermögen, weshalb auch insoweit ein offensichtlich unzulässiges Rechtsmittel vorliegt,
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dass demzufolge auf die - insgesamt offensichtlich unzulässige - Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG nicht einzutreten ist,
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dass es sich bei den gegebenen Verhältnissen rechtfertigt, von der Erhebung von Gerichtskosten für das bundesgerichtliche Verfahren umständehalber abzusehen (Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG),
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dass in den Fällen des Art. 108 Abs. 1 BGG der Abteilungspräsident zuständig ist,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt als Verwaltungsgericht schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 25. September 2012
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Ursprung
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Der Gerichtsschreiber: Batz
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