BGer 8C_914/2012 | |||
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BGer 8C_914/2012 vom 16.11.2012 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_914/2012
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Urteil vom 16. November 2012
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Gerichtsschreiber Batz.
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Verfahrensbeteiligte | |
K.________,
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vertreten durch seine Ehefrau,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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IV-Stelle für Versicherte im Ausland,
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Avenue Edmond-Vaucher 18, 1203 Genf,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid
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des Bundesverwaltungsgerichts
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vom 12. April 2010.
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Nach Einsicht
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in die Eingabe vom 3. Oktober 2012 gegen den Nichteintretensentscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. April 2010,
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in die Verfügung des Bundesgerichts vom 9. Oktober 2012, worin u.a. auf die Voraussetzungen für die Wiederherstellung einer versäumten Rechtsmittelfrist hingewiesen wurde,
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in die erneute Eingabe mit gleichzeitig gestelltem sinngemässen Fristwiederherstellungsgesuch vom 22. Oktober/2. November 2012,
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in Erwägung,
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dass die Eingaben des Beschwerdeführers nicht innert der 30-tägigen Rechtsmittelfrist (Art. 100 Abs. 1 BGG), sondern klarerweise verspätet (Art. 44-48 BGG) eingereicht worden sind, woran das - offensichtlich ungenügende - sinngemässe Fristwiederherstellungsgesuch nichts ändert (vgl. auch BGE 119 II 86 E. 2 S. 87 f. und 112 V 255 E. 2a S. 255 f. mit Hinweisen),
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dass deshalb bereits aus diesem Grunde auf die offensichtlich unzulässigen Eingaben nicht einzutreten ist (Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG),
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dass überdies die Eingaben des Beschwerdeführers den in Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG statuierten Formerfordernissen offensichtlich nicht zu genügen vermögen, weshalb auch insoweit offensichtlich unzulässige Rechtsschriften (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG) vorliegen (vgl. BGE 136 I 65 E. 1.3.1 S. 68 und 134 II 244 E. 2.1 S. 245 f.; s.a. BGE 123 V 335; 118 Ib 134; ARV 2002 Nr. 7 S. 61 E. 2; RKUV 1998 Nr. U 299 S. 337),
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dass demzufolge auf die - insgesamt offensichtlich unzulässigen - Eingaben im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG nicht eingetreten werden kann,
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dass es sich bei den gegebenen Verhältnissen rechtfertigt, von der Erhebung von Gerichtskosten für das bundesgerichtliche Verfahren ausnahmsweise abzusehen (Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG),
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Eingaben vom 3. Oktober 2012 und vom 22. Oktober/2. November 2012 wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Bundesverwaltungsgericht und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 16. November 2012
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Ursprung
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Der Gerichtsschreiber: Batz
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