BGer 5A_812/2012 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 5A_812/2012 vom 03.12.2012 | |
Bundesgericht
| |
Tribunal fédéral
| |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
5A_812/2012
| |
Urteil vom 3. Dezember 2012
| |
II. zivilrechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichterin Hohl, Präsidentin,
| |
Gerichtsschreiber Füllemann.
|
Verfahrensbeteiligte | |
X.________,
| |
Beschwerdeführer,
| |
gegen
| |
Regierungsstatthalteramt A.________.
| |
Gegenstand
| |
Fürsorgerische Freiheitsentziehung,
| |
Beschwerde nach Art. 72 ff. BGG gegen den Entscheid vom 25. Oktober 2012 des Obergerichts des Kantons Bern (Zivilabteilung, Rekurskommission für fürsorgerische Freiheitsentziehungen).
| |
Nach Einsicht
| |
in die Beschwerde gemäss Art. 72 ff. BGG gegen den Entscheid vom 25. Oktober 2012 des Obergerichts des Kantons Bern,
| |
in Erwägung,
| |
dass Beschwerden an das Bundesgericht nur in den gesetzlich vorgeschriebenen Formen, d.h. durch Übergabe an das Bundesgericht oder an die Schweizerische Post (Art. 48 Abs. 1 BGG) oder aber durch elektronische Eingabe mit elektronisch anerkannter Signatur (Art. 42 Abs. 4 BGG) erhoben werden können,
| |
dass deshalb die vom Beschwerdeführer per Telefax eingereichte Beschwerdeeingabe an das Bundesgericht unzulässig ist,
| |
dass der Beschwerdeführer (trotz Präsidialschreiben vom 7. November 2012) innerhalb der Beschwerdefrist auch keine eigenhändig unterzeichnete Beschwerde per Post nachgereicht hat,
| |
dass somit auf die - offensichtlich unzulässige - Beschwerde in Anwendung von Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG nicht einzutreten ist,
| |
dass im Übrigen die Beschwerde auch deshalb unzulässig wäre, weil sie keine Begründung enthält (Art. 42 Abs. 2 und 106 Abs. 2 BGG),
| |
dass keine Gerichtskosten erhoben werden,
| |
dass in den Fällen des Art. 108 Abs. 1 BGG das vereinfachte Verfahren zum Zuge kommt und die Abteilungspräsidentin zuständig ist,
| |
erkennt die Präsidentin:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer, dem Regierungsstatthalteramt A.________ und dem Obergericht des Kantons Bern schriftlich mitgeteilt.
| |
Lausanne, 3. Dezember 2012
| |
Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Die Präsidentin: Hohl
| |
Der Gerichtsschreiber: Füllemann
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |