BGer 6B_70/2013 | |||
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BGer 6B_70/2013 vom 05.02.2013 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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6B_70/2013
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Urteil vom 5. Februar 2013
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Strafrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Schneider, Einzelrichter,
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Gerichtsschreiberin Arquint Hill.
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Verfahrensbeteiligte | |
X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Staatsanwaltschaft des Kantons Zug,
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An der Aa 4, 6300 Zug,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Einstellungsverfügung (Amtsmissbrauch etc.);
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subsidiäre Aufsichtsbeschwerde,
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Beschwerde gegen die Präsidialverfügung des Obergerichts des Kantons Zug, I. Beschwerdeabteilung,
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vom 23. November 2012.
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Der Einzelrichter zieht in Erwägung:
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1.
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Eine Beschwerde ans Bundesgericht ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung des angefochtenen Entscheids beim Bundesgericht einzureichen (Art. 100 Abs. 1 BGG). Dieser wurde dem Beschwerdeführer gemäss Empfangsbestätigung am 28. November 2012, um 10:12 Uhr, zugestellt. Die Frist begann am Donnerstag, den 29. November 2012 zu laufen und endete unter Berücksichtigung des Stillstands vom 18. Dezember bis und mit 2. Januar (Art. 46 Abs. 1 lit. c BGG) und des Fristenlaufs an Sonntagen (Art. 45 Abs. 1 BGG) am Montag, 14. Januar 2013. Die Beschwerde wurde am 17. Januar 2013 der Post übergeben und ist damit verspätet. Darauf ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
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2.
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Die Gerichtskosten sind dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1 BGG).
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Demnach erkennt der Einzelrichter:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 800.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Zug, I. Beschwerdeabteilung, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 5. Februar 2013
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Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Schneider
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Die Gerichtsschreiberin: Arquint Hill
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