BGer 6B_144/2013 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 6B_144/2013 vom 06.02.2013 | |
Bundesgericht
| |
Tribunal fédéral
| |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
6B_144/2013
| |
Urteil vom 6. Februar 2013
| |
Strafrechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter Schneider, Einzelrichter,
| |
Gerichtsschreiber C. Monn.
|
Verfahrensbeteiligte | |
X.________,
| |
vertreten durch Rechtsanwalt Kenad Melunovic,
| |
Beschwerdeführer,
| |
gegen
| |
Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Aargau,
| |
Frey-Herosé-Strasse 12, Wielandhaus, 5001 Aarau,
| |
Beschwerdegegnerin.
| |
Gegenstand
| |
Grobe Verletzung der Verkehrsregeln; Willkür,
| |
Beschwerde gegen das Urteil des Obergerichts
| |
des Kantons Aargau, Strafgericht, 3. Kammer,
| |
vom 27. November 2012.
| |
Der Einzelrichter zieht in Erwägung:
| |
1.
| |
Eine Beschwerde ans Bundesgericht ist innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung des angefochtenen Entscheids einzureichen (Art. 100 Abs. 1 BGG). Der angefochtene Entscheid wurde dem Beschwerdeführer gemäss Empfangsbestätigung am 19. Dezember 2012 und somit innerhalb des Fristenstillstandes von Art. 46 Abs. 1 lit. c BGG zugestellt. Die Frist begann folglich am 3. Januar 2013 zu laufen (Art. 44 Abs. 1 BGG; BGE 135 III 324, unveröffentlichte E. 1 mit Hinweisen) und endete am 1. Februar 2013. Die Beschwerde vom 4. Februar 2013 ist verspätet. Darauf ist im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten.
| |
2.
| |
Die Gerichtskosten sind dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1 BGG).
| |
Demnach erkennt der Einzelrichter:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Die Gerichtskosten von Fr. 800.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Aargau, Strafgericht, 3. Kammer, schriftlich mitgeteilt.
| |
Lausanne, 6. Februar 2013
| |
Im Namen der Strafrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Einzelrichter: Schneider
| |
Der Gerichtsschreiber: Monn
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |