BGer 9C_274/2013 | |||
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BGer 9C_274/2013 vom 08.05.2013 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_274/2013
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Urteil vom 8. Mai 2013
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiber Fessler.
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Verfahrensbeteiligte | |
S.________,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Schweizerische Ausgleichskasse SAK, Avenue Edmond-Vaucher 18, 1203 Genf,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom
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21. März 2013.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde von S.________ gegen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 2013,
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in Erwägung,
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dass nach verbindlicher, im Übrigen unbestrittener Feststellung der Vorinstanz (Art. 105 Abs. 1 und 2 BGG) die Beschwerdeführerin die Frist zur Anfechtung der Beitragsverfügungen vom 11. Juni und 19. Juli 2010 verpasst hat (Art. 52 Abs. 1 ATSG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 AHVG),
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dass die Vorinstanz einen Fristwiederherstellungsgrund im Sinne von Art. 41 ATSG verneint hat, was die Beschwerdeführerin sinngemäss als bundesrechtswidrig rügt (Art. 95 lit. a BGG), da ihre besonderen Lebensumstände im fraglichen Zeitraum nicht genügend berücksichtigt worden seien,
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dass ihre Vorbringen indessen nicht auf die entscheidenden vorinstanzlichen Erwägungen Bezug nehmen und sich damit nicht auseinandersetzen, womit sie den Begründungsanforderungen nicht genügt (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG; BGE 138 I 171 E. 1.4 S. 176 und 134 II 244 E. 2.1 S. 245 f.),
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dass sie insbesondere die vorinstanzliche Feststellung und den daraus gezogenen Schluss nicht bestreitet, sie habe in der E-Mail vom 20. April 2010 kein neues Zustelldomizil genannt, sodass die Beschwerdegegnerin davon habe ausgehen dürfen, die Post könne an die bekannte Adresse zugestellt werden,
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dass die offensichtlich nicht hinreichend begründete Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG erledigt wird,
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dass auf die Erhebung von Gerichtskosten umständehalber zu verzichten (Art. 66 Abs. 1 BGG) ist,
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erkennt der Einzelrichter:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Bundesverwaltungsgericht und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 8. Mai 2013
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Meyer
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Der Gerichtsschreiber: Fessler
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