BGer 9C_537/2013 | |||
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BGer 9C_537/2013 vom 30.08.2013 | |
{T 0/2}
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9C_537/2013
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Urteil vom 30. August 2013 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiber Attinger.
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Verfahrensbeteiligte | |
I.________, Deutschland,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Schweizerische Ausgleichskasse SAK, avenue Edmond-Vaucher 18, 1203 Genf,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Juni 2013.
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 17. Juli 2013 gegen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Juni 2013 betreffend Höhe der Altersrente,
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in die Mitteilung des Bundesgerichts vom 23. Juli 2013 an I.________, worin auf die gesetzlichen Formerfordernisse von Beschwerden hinsichtlich Begehren und Begründung sowie auf die nur innert der Rechtsmittelfrist noch bestehende Verbesserungsmöglichkeit hingewiesen worden ist,
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in die daraufhin von I.________ am 22. August 2013 eingereichte Eingabe,
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in Erwägung, | |
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass die beiden Eingaben des Beschwerdeführers diesen gesetzlichen Mindestanforderungen an eine hinreichende Beschwerdebegründung offensichtlich nicht genügen, da ihnen keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den entscheidwesentlichen Erwägungen der Vorinstanz zu entnehmen ist, wonach die vorgezogene ordentliche Altersrente nach der Teilrentenskala 36 korrekt berechnet wurde und der Beschwerdeführer weder aus den rudimentären Angaben eines Leserbriefschreibers in der Schweizer Revue noch aufgrund der geltend gemachten Auskünfte einer Konsularbeamtin zu einer anderweitigen Fallkonstellation (vollständige Beitragsdauer) etwas zu seinen Gunsten ableiten kann,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Einzelrichter: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Bundesverwaltungsgericht und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 30. August 2013
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Meyer
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Der Gerichtsschreiber: Attinger
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