BGer 2D_44/2013 | |||
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BGer 2D_44/2013 vom 18.09.2013 | |
{T 0/2}
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2D_44/2013
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Urteil vom 18. September 2013 |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Zünd, Präsident,
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Gerichtsschreiber Feller.
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Verfahrensbeteiligte | |
X.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Finanzdepartment des Kantons Schaffhausen, J.J. Wepferstrasse 6, 8200 Schaffhausen.
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Gegenstand
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Kantons- und Gemeindesteuern 2011; Steuererlass,
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Verfassungsbeschwerde gegen den Entscheid
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des Obergerichts des Kantons Schaffhausen
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vom 13. August 2013.
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Nach Einsicht | |
in den Entscheid des Obergerichts des Kantons Schaffhausen vom 13. August 2013, welches eine Beschwerde von X.________ gegen den ihm den Erlass der Kantons- und Gemeindesteuern 2011 verweigernden Entscheid des Finanzdepartements des Kantons Schaffhausen vom 21. Mai 2013 abweist,
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in die Eingabe vom X.________ vom 13. September 2013, womit dem Bundesgericht unter Bezugnahme auf den Entscheid des Obergerichts Steuererlass für die Kantons- und Gemeindesteuern 2011 (Restschuld von Fr. 2'088.55) beantragt wird,
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in Erwägung, | |
dass Gegenstand des Entscheids des Obergerichts der Erlass von Abgaben ist, weshalb die Eingabe vom 13. September 2013 als Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten unzulässig (Art. 83 lit. m BGG) und als subsidiäre Verfassungsbeschwerde entgegenzunehmen ist (Art. 113 ff. BGG),
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dass mit der Verfassungsbeschwerde die Verletzung von verfassungsmässigen Rechten gerügt werden kann (Art. 116 BGG), wobei entsprechende Rügen spezifischer Geltendmachung und Begründung bedürfen (Art. 106 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 42 Abs. 2 BGG),
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dass der Beschwerdeführer nicht aufzeigt, welches verfassungsmässige Recht das Obergericht mit seinem Entscheid verletzt haben könnte, sodass es an einer hinreichenden Beschwerdebegründung fehlt (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG),
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dass auf die Beschwerde mit Entscheid des Einzelrichters im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten ist,
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dass die Umstände des Falles es rechtfertigen, auf die Erhebung von Gerichtskosten zu verzichten (Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG),
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Kosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten und dem Obergericht des Kantons Schaffhausen schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 18. September 2013
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Zünd
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Der Gerichtsschreiber: Feller
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