VerfassungsgeschichteVerfassungsvergleichVerfassungsrechtRechtsphilosophie
UebersichtWho-is-WhoBundesgerichtBundesverfassungsgerichtVolltextsuche...

Informationen zum Dokument  BGer 5A_911/2013  Materielle Begründung
Druckversion | Cache | Rtf-Version

Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch)  
 
BGer 5A_911/2013 vom 17.01.2014
 
{T 0/2}
 
5A_911/2013
 
 
Urteil vom 17. Januar 2014
 
 
II. zivilrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichterin Escher, präsidierendes Mitglied
 
Gerichtsschreiber Füllemann.
 
 
Verfahrensbeteiligte
 
X.________ S.r.l.,
 
vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Gaetano Longo,
 
Beschwerdeführerin,
 
gegen
 
Y.________,
 
vertreten durch Rechtsanwalt Werner Michel,
 
Beschwerdegegner.
 
Gegenstand
 
Rechtsöffnung,
 
Beschwerde nach Art. 72 ff. BGG gegen den Entscheid vom 11. November 2013 des Obergerichts des Kantons Aargau (Zivilgericht, 4. Kammer).
 
 
Nach Einsicht
 
in die Beschwerde nach Art. 72 ff. BGG gegen den Entscheid vom 11. November 2013 des Obergerichts des Kantons Aargau,
1
 
in Erwägung,
 
dass die Beschwerdeführerin mit Nachfristansetzung gemäss Art. 62 Abs. 3 BGG vom 23. Dezember 2013 unter Androhung des Nichteintretens bei Säumnis aufgefordert worden ist, den (ihr mit Verfügung vom 4. Dezember 2013 auferlegten, jedoch nicht eingegangenen) Kostenvorschuss von Fr. 2'500.-- innerhalb einer nicht erstreckbaren Nachfrist bis zum 13. Januar 2014 (Montag) dem Bundesgericht in bar zu zahlen oder zu Gunsten der Bundesgerichtskasse (Postkonto 10-674-3) entweder der Schweizerischen Post zu übergeben oder (bei Erteilung eines Zahlungsauftrags an die Post oder an eine Bank) einem in der Schweiz befindlichen Post- bzw. Bankkonto der Beschwerde führenden Partei oder ihres Vertreters zu belasten (Art. 48 Abs. 4 BGG) und ausserdem (bei Erteilung eines Zahlungsauftrags) der Bundesgerichtskasse innerhalb von 10 Tagen seit Ablauf der nicht erstreckbaren Nachfrist eine Bestätigung der Postfinance bzw. der Bank einzureichen, wonach der Vorschussbetrag fristgerecht dem Post- bzw. Bankkonto belastet worden ist,
2
dass die Beschwerdeführerin den Kostenvorschuss erst am 14. Januar 2014 und damit nach Ablauf der Nachfrist bei der Post einbezahlt hat, weshalb androhungsgemäss gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und die Beschwerdeführerin kostenpflichtig wird (Art. 66 Abs. 1 BGG),
3
dass mit dem Beschwerdeentscheid das Gesuch der Beschwerdeführerin um aufschiebende Wirkung gegenstandslos wird, dem Beschwerdegegner jedoch (mangels Einreichung einer Stellungnahme zum Gesuch bis zum 6. Januar 2014) keine Parteientschädigung zuzusprechen ist,
4
 
erkennt das präsidierende Mitglied:
 
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
5
2. Die Gerichtskosten von Fr. 500.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
6
3. Dem Beschwerdegegner wird keine Parteientschädigung zugesprochen.
7
4. Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Aargau schriftlich mitgeteilt.
8
Lausanne, 17. Januar 2014
9
Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
10
des Schweizerischen Bundesgerichts
11
Das präsidierende Mitglied: Escher
12
Der Gerichtsschreiber: Füllemann
13
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR).