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Informationen zum Dokument  BGer 5A_184/2014  Materielle Begründung
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BGer 5A_184/2014 vom 07.03.2014
 
{T 0/2}
 
5A_184/2014
 
 
Urteil vom 7. März 2014
 
 
II. zivilrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichter von Werdt, Präsident,
 
Gerichtsschreiber Füllemann.
 
 
Verfahrensbeteiligte
 
X.________,
 
Beschwerdeführerin,
 
gegen
 
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Bezirke Y.________ und Z.________.
 
Gegenstand
 
Kindesschutzmassnahme,
 
Beschwerde nach Art. 72 ff. BGG gegen den Beschluss vom 29. Januar 2014 des Obergerichts des Kantons Zürich (II. Zivilkammer).
 
 
Nach Einsicht
 
in die Beschwerde gemäss Art. 72 ff. BGG gegen den Beschluss vom 29. Januar 2014 des Obergerichts des Kantons Zürich,
1
 
in Erwägung,
 
dass Beschwerden nach Art. 72 ff. BGG innert 30 Tagen nach der Eröffnung des kantonalen Entscheids beim Bundesgericht einzureichen oder zu dessen Handen der Schweizerischen Post zu übergeben sind (Art. 100 Abs. 1, 48 Abs. 1 BGG),
2
dass der Beschluss des Obergerichts vom 29. Januar 2014 der Beschwerdeführerin am 1. Februar 2014 eröffnet worden ist,
3
dass die Beschwerdeführerin die Beschwerde an das Bundesgericht erst am 6. März 2014 und damit nach Ablauf der Beschwerdefrist (Montag, 3. März 2014) der Post übergeben hat,
4
dass sich somit die Beschwerde als verspätet und daher als offensichtlich unzulässig erweist, weshalb darauf im Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG nicht einzutreten ist,
5
dass im Übrigen die Beschwerde auch mangels hinreichender Begründung unzulässig gewesen wäre (Art. 42 Abs. 2 und 106 Abs. 2 BGG),
6
dass die unterliegende Beschwerdeführerin kostenpflichtig wird (Art. 66 Abs. 1 BGG),
7
dass in den Fällen des Art. 108 Abs. 1 BGG das vereinfachte Verfahren zum Zuge kommt und der Abteilungspräsident zuständig ist,
8
 
erkennt der Präsident:
 
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
 
3. Dieses Urteil wird der Beschwerdeführerin, der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Bezirke Y.________ und Z.________ und dem Obergericht des Kantons Zürich schriftlich mitgeteilt.
 
Lausanne, 7. März 2014
 
Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Der Präsident: von Werdt
 
Der Gerichtsschreiber: Füllemann
 
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