VerfassungsgeschichteVerfassungsvergleichVerfassungsrechtRechtsphilosophie
UebersichtWho-is-WhoBundesgerichtBundesverfassungsgerichtVolltextsuche...

Informationen zum Dokument  BGer 8C_378/2014  Materielle Begründung
Druckversion | Cache | Rtf-Version

Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch)  
 
BGer 8C_378/2014 vom 23.05.2014
 
{T 0/2}
 
{8C_378/2014
 
 
Urteil vom 23. Mai 2014
 
 
I. sozialrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichterin Leuzinger, Präsidentin,
 
Gerichtsschreiber Batz.
 
 
Verfahrensbeteiligte
 
A.________,
 
Beschwerdeführer,
 
gegen
 
Unbekannt,
 
Beschwerdegegner.
 
Gegenstand
 
Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung),
 
Beschwerde gegen den Entscheid
 
eines unbekannten Gerichts.
 
 
Nach Einsicht
 
in die mit Eingabe vom 10. April 2014 (Poststempel) erhobene Beschwerde des A.________ gegen den Entscheid einer unbekannten Behörde,
1
in die Verfügung des Bundesgerichts vom 11. April 2014 betreffend Mängel der Rechtsschrift im Sinne von Art. 42 Abs. 2 und 5 BGG (Gültigkeitsanforderungen an Beschwerden sowie fehlender angefochtener Entscheid als Beschwerdebeilage),
2
 
in Erwägung,
 
dass der Beschwerdeführer vom Bundesgericht mit Verfügung vom 11. April 2014 namentlich auf den Formmangel der fehlenden Beilage (angefochtener vorinstanzlicher Entscheid) hingewiesen und er gemäss Art. 42 Abs. 5 BGG aufgefordert wurde, bis spätestens am 12. Mai 2014 den angefochtenen Entscheid beizubringen, ansonsten die Rechtsschrift unbeachtet bleibe,
3
dass indessen der Beschwerdeführer diesen ihm vom Gericht angezeigten Formmangel innert der gesetzten Frist nicht behoben hat, weshalb bereits aus diesem Grunde ein unzulässiges Rechtsmittel vorliegt,
4
dass überdies die Beschwerde vom 10. April 2014 den weiteren, in Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG statuierten Formerfordernissen ebenfalls nicht zu genügen vermag, worauf das Bundesgericht den Beschwerdeführer ebenso wie auf die nur innert der Rechtsmittelfrist noch bestehende Verbesserungsmöglichkeit am 11. April 2014 ausdrücklich hingewiesen hat, wobei das entsprechende Verfügungsschreiben des Gerichts unbeantwortet geblieben ist,
5
dass deshalb auf die - offensichtlich unzulässige - Beschwerde in Anwendung von Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG nicht eingetreten werden kann,
6
dass es sich bei den gegebenen Verhältnissen rechtfertigt, von der Erhebung von Gerichtskosten für das bundesgerichtliche Verfahren umständehalber abzusehen (Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG),
7
dass in den Fällen des Art. 108 Abs. 1 BGG das vereinfachte Verfahren zum Zuge kommt und die Abteilungspräsidentin zuständig ist,
8
 
erkennt die Präsidentin:
 
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
 
3. Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schriftlich mitgeteilt.
 
Luzern, 23. Mai 2014
 
Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Die Präsidentin: Leuzinger
 
Der Gerichtsschreiber: Batz
 
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR).