BGer 1F_22/2014 | |||
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BGer 1F_22/2014 vom 16.06.2014 | |
{T 0/2}
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1F_22/2014
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Urteil vom 16. Juni 2014 |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Fonjallaz, Präsident,
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Bundesrichter Karlen, Eusebio,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Gesuchsteller,
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gegen
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1. B.________, c/o Staatsanwaltschaft I, des Kantons Zürich, Zweierstrasse 25, Postfach 9780, 8036 Zürich,
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2. C.________, c/o Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich, Zweierstrasse 25, Postfach 9780, 8036 Zürich,
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3. D.________,
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c/o Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Florhofgasse 2, Postfach, 8090 Zürich,
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4. E.________,
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c/o Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Florhofgasse 2, Postfach, 8090 Zürich,
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5. F.________,
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c/o Obergericht des Kantons Zürich, Hirschengraben 13/15, Postfach 2401, 8021 Zürich,
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6. G.________,
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c/o Obergericht des Kantons Zürich, Hirschengraben 13/15, Postfach 2401, 8021 Zürich,
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Gesuchsgegner,
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Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich, Zweierstrasse 25, Postfach 9780, 8036 Zürich,
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Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, Florhofgasse 2, Postfach, 8090 Zürich,
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Obergericht des Kantons Zürich, III. Strafkammer, Hirschengraben 13/15, Postfach 2401, 8021 Zürich.
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Gegenstand
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Revisionsgesuch gegen das Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts 1C_221/2014 vom 2. Mai 2014.
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In Erwägung, | |
dass das Bundesgericht mit Urteil vom 2. Mai 2014 (1C_221/2014) auf eine Beschwerde von A.________ mangels einer hinreichenden Begründung nicht eingetreten ist;
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dass A.________ mit Eingabe vom 30. Mai 2014 um Revision des bundesgerichtlichen Urteils vom 2. Mai 2014 ersucht hat;
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dass sich der Gesuchsteller auf den Revisionsgrund von Art. 121 lit. d BGG beruft;
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dass sich indessen aus der Eingabe nicht ergibt, welche in den Akten liegenden erheblichen Tatsachen im Sinne von Art. 121 lit. d BGG das Bundesgericht bei seinem Nichteintretensurteil aus Versehen nicht berücksichtigt haben sollte;
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dass sich die Ausführungen vielmehr in einer Kritik an der rechtlichen Würdigung erschöpfen, welche im Revisionsverfahren nicht zu hören ist;
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dass daher ohne Schriftenwechsel (Art. 127 BGG) auf das Revisionsgesuch nicht einzutreten ist;
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dass indessen auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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erkennt das Bundesgericht: | |
1. Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Kosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, der Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich, der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich und dem Obergericht des Kantons Zürich, III. Strafkammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 16. Juni 2014
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Fonjallaz
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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