BGer 9C_703/2014 | |||
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BGer 9C_703/2014 vom 30.09.2014 | |
{T 0/2}
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9C_703/2014
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Urteil vom 30. September 2014 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiber Attinger.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Ausgleichskasse des Kantons Aargau, Kyburgerstrasse 15, 5000 Aarau,
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Beschwerdegegnerin,
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B.________,
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Gegenstand
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AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerden gegen die Entscheide des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 5. und 26. August 2014.
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 15. September 2014 gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 5. August 2014 betreffend Schadenersatzpflicht nach Art. 52 AHVG in der Höhe von Fr. 2'609.50,
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in die Beschwerde vom 15. September 2014 gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 26. August 2014 betreffend Schadenersatzpflicht von B.________ nach Art. 52 AHVG in der Höhe von Fr. 9'517.40,
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in Erwägung, | |
dass der Streitwert unter Fr. 30'000.- liegt, weshalb die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ausgeschlossen ist (vgl. Art. 85 Abs. 1 lit. a BGG; BGE 137 V 51 E. 4 S. 54 ff.),
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dass keine Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt wird, sodass auch die subsidiäre Verfassungsbeschwerde nicht zulässig ist (Art. 113 und 116 BGG; BGE 138 I 232 E. 3 S. 237),
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dass die Eingaben im Übrigen die gesetzlichen Mindestanforderungen an eine hinreichende Beschwerdebegründung (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG) offensichtlich nicht erfüllen, da ihnen keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den entscheidwesentlichen Erwägungen der Vorinstanz zu entnehmen ist,
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dass es dem Beschwerdeführer hinsichtlich der Beschwerde gegen den Entscheid vom 26. August 2014 an einem schutzwürdigen Interesse an dessen Aufhebung oder Änderung gebricht (Art. 89 Abs. 1 lit. c BGG),
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und b sowie Abs. 2 BGG (in Verbindung mit Art. 117 BGG) auf die Beschwerden nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Einzelrichter: | |
1. Auf die Beschwerden wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau, dem Bundesamt für Sozialversicherungen und B.________ schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 30. September 2014
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Meyer
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Der Gerichtsschreiber: Attinger
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