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Informationen zum Dokument  BGer 9C_744/2014  Materielle Begründung
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BGer 9C_744/2014 vom 27.10.2014
 
{T 0/2}
 
9C_744/2014
 
 
Urteil vom 27. Oktober 2014
 
 
II. sozialrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
 
Gerichtsschreiber Schmutz.
 
 
Verfahrensbeteiligte
 
A.________,
 
Beschwerdeführer,
 
gegen
 
Kantonsgericht Luzern,
 
Hirschengraben 19, 6003 Luzern,
 
Beschwerdegegner.
 
Gegenstand
 
Berufliche Vorsorge,
 
Beschwerde gegen die Verfügung
 
des Kantonsgerichts Luzern
 
vom 18. September 2014.
 
 
Nach Einsicht
 
in die Beschwerde vom 9. Oktober 2014 (Poststempel) mit ergänzter Begründung vom 17. Oktober 2014 gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Luzern, 3. Abteilung, vom 18. September 2014,
1
 
in Erwägung,
 
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
2
dass die Beschwerde diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
3
dass der Beschwerdeführer sich insbesondere mit den in E. 5 des angefochtenen Entscheides gemachten detaillierten Hinweisen zur Überschussberechnung nicht auseinandersetzt und auch nicht dazu Stellung nimmt, dass bei einer Berücksichtigung der Amortisation der Steuerschulden von Fr. 500.- ein monatlicher Einnahmenüberschuss von über Fr. 900.- verbleiben würde,
4
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
5
 
erkennt der Einzelrichter:
 
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
 
3. Dieses Urteil wird den Parteien, der AXA Stiftung Berufliche Vorsorge, Winterthur, und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
 
Luzern, 27. Oktober 2014
 
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Der Einzelrichter: Meyer
 
Der Gerichtsschreiber: Schmutz
 
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