BGer 9C_151/2015 | |||
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BGer 9C_151/2015 vom 03.03.2015 | |
{T 0/2}
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9C_151/2015
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Urteil vom 3. März 2015 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiberin Dormann.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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EGK-Gesundheitskasse,
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Brislachstrasse 2, 4242 Laufen,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Krankenversicherung,
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Beschwerde gegen die Verfügung des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 3. April 2014.
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 20. Januar 2015 (Poststempel) gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 16. April 2014 an A.________ ausgehändigten Nichteintretensentscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 3. April 2014,
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in Erwägung, | |
dass die Beschwerde nicht innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30-tägigen, gemäss Art. 44-48 BGG am 27. Mai 2014 abgelaufenen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
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dass zudem die Eingabe offensichtlich keine den Anforderungen von Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG genügende Begründung enthält (vgl. BGE 123 V 335; 118 Ib 134; ARV 2002 Nr. 7 S. 61 E. 2) und auch aus diesem Grund auf die Beschwerde nicht einzutreten ist (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG),
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dass keine Veranlassung für die beantragte Durchführung einer öffentlichen Beratung (Art. 58 f. BGG) besteht (vgl. SVR 2012 BVG Nr. 25 S. 103, 9C_347/2011 E. 1.3; Urteil 8C_138/2011 vom 21. Juni 2011 E. 2.3 mit Hinweisen),
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dass mangels einer gültigen Beschwerde die unentgeltliche Rechtspflege ausscheidet (Art. 64 BGG), indessen umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird (Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG),
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dass mit dem Urteil der Antrag um aufschiebende Wirkung der Beschwerde gegenstandslos wird,
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erkennt der Einzelrichter: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird abgewiesen.
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3. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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4. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 3. März 2015
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Meyer
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Die Gerichtsschreiberin: Dormann
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