BGer 8C_234/2015 | |||
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BGer 8C_234/2015 vom 05.05.2015 | |
{T 0/2}
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8C_234/2015
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Urteil vom 5. Mai 2015 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichterin Leuzinger, Präsidentin,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________, vertreten durch Frau Christa Ruedlinger,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Aargau, Bahnhofplatz 3C, 5000 Aarau,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 12. Februar 2015.
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 13. April 2015 gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 12. Februar 2015,
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in Erwägung, | |
dass gerichtliche Zwischenentscheide, die sich mit Verfügungen des Invaliden- oder des Unfallversicherers über die Einholung von medizinischen Gutachten befassen, vor Bundesgericht - auch mit Blick auf die Verfahrensgrundrechte nach BV und EMRK - nur soweit selbstständig anfechtbar sind, als sie den (formellen) Ausstand einer sachverständigen Person (Art. 92 Abs. 1 BGG; BGE 138 V 318; 271, insbesondere E. 3.1 S. 278 mit Hinweisen) oder die Nichtbehandlung von im kantonalen Gerichtsverfahren bereits vorgebrachten Rügen betreffen (Urteile 9C_207/2012 vom 3. Juli 2013E. 1.2.6 f. nicht publ. in: BGE 139 V 349, und 8C_227/2013 vom 22. August 2013),
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dass der Beschwerdeführer nichts Derartiges vorbringt,
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dass er vielmehr einzig die Notwendigkeit und den Umfang der von der IV-Stelle angeordneten Begutachtung in Frage stellt,
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dass er überdies (zu Recht) nicht geltend macht, die Vorinstanz habe die diesbezüglich vorgetragene Rüge der angeblich fehlenden Notwendigkeit einer Zweitbegutachtung gänzlich unbehandelt gelassen, sondern die damit einhergehende Beweiswürdigung und rechtlichen Überlegungen kritisiert, was nach Gesagtem indessen im jetzigen Verfahrensstadium nicht vor Bundesgericht thematisiert werden kann,
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dass sich dergestalt die Beschwerde insgesamt als offensichtlich unzulässig erweist, weshalb darauf im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG nicht einzutreten ist,
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dass der Beschwerdeführer nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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erkennt die Präsidentin: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 5. Mai 2015
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Präsidentin: Leuzinger
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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