BGer 8D_2/2015 | |||
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BGer 8D_2/2015 vom 20.10.2015 | |
8D_2/2015 {T 0/2}
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Urteil vom 20. Oktober 2015 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichterin Leuzinger, Präsidentin,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Verwaltungskommission,
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Militärstrasse 36, 8004 Zürich,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Sozialhilfe (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 28. April 2015.
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 3. Juni 2015 (Poststempel) gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 21. März und 28. April 2015,
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in die Verfügung vom 22. Juli 2012, mit welcher das darin gestellte Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege abgewiesen und die Frist zur Leistung eines Kostenvorschusses in der Höhe von Fr. 500.- angesetzt wurde,
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in die Verfügung vom 18. August 2015, mit welcher A.________ auf Antrag hin die Frist zur Leistung des Kostenvorschusses einmalig bis zum 10. September 2015 erstreckt wurde,
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in die Verfügung vom 18. September 2015, mit welcher A.________ nach abgelaufener Frist zur Bezahlung des Kostenvorschusses innert einer Nachfrist bis zum 29. September 2015 verpflichtet wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
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in das am 7. September 2015 von B.________ abgefasste, am 29. September 2015 der Post übergebene Schriftstück,
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in Erwägung, | |
dass der Beschwerdeführer den Vorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet hat,
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dass stattdessen innert der Nachfrist durch Einreichung des Schriftstücks B.________ sinngemäss um Wiedererwägung der Verfügungen vom 22. Juli und 18. September 2015 ersucht wird,
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dass hierfür das Geltendmachen von veränderten Verhältnissen oder neuen Tatsachen Voraussetzung wäre (Urteil 9C_511/2010 vom 30. September 2010 mit Hinweis),
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dass nichts Derartiges vorgebracht wird,
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dass es dergestalt bei der Feststellung, der Kostenvorschuss sei innert der gesetzten Nachfrist nicht geleistet worden, bleibt, und androhungsgemäss zu verfahren ist,
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dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist (zum Ganzen siehe auch Urteil 8C_367/2012, 8C_394/2012 vom 10. September 2012 mit weiteren Hinweisen),
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dass der Beschwerdeführer nach Art. 66 Abs. 1 BGG kostenpflichtig wird,
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erkennt die Präsidentin: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 200.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 20. Oktober 2015
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Präsidentin: Leuzinger
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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