BGer 9C_693/2015 | |||
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BGer 9C_693/2015 vom 29.12.2015 | |
{T 0/2}
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9C_693/2015
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Urteil vom 29. Dezember 2015 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiber Fessler.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.A.________ und B.A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Freizügigkeitsstiftung der Migrosbank, c/o Migrosbank, Seidengasse 12, 8001 Zürich,
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vertreten durch Fürsprecher Andreas Feuz,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Berufliche Vorsorge,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 14. Juli 2015.
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde von A.A.________ und B.A.________ vom 14. September 2015gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 14. Juli 2015,
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in Erwägung, | |
dass nach Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG die Rechtsschriften unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten haben, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass die Beschwerdeführer zur Hauptsache rügen, die von der Beschwerdegegnerin vor der Zwangsverwertung des Wohneigentums erfolgte Freigabe der Freizügigkeitsleistungen widerspreche Sinn und Zweck des BVG betreffend Wohneigentumsförderung, ohne sich indessen mit den diesbezüglichen Erwägungen im angefochtenen Entscheid substanziiert auseinanderzusetzen, womit sie ihrer Begründungspflicht nicht genügen (BGE 138 I 171 E. 1.4 S. 176; Urteil 2C_413/2014 vom 11. Mai 2014 E. 2.1),
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dass die Beschwerdeführer weiter zwar die Gültigkeit des Pfandvertrages vom 13. Oktober 2005 bestreiten, nicht hingegen die Anwendung der Rechtsfigur der Genehmigungsfiktion im konkreten Fall (vgl. dazu Urteil 4A_42/2015 vom 9. November 2015 E. 5.2), womit die Vorinstanz im Sinne einer Eventualbegründung die Zulässigkeit der direkten Pfandverwertung bejaht hat,
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dass die offensichtlich nicht hinreichend begründete Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG durch Nichteintreten zu erledigen ist,
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dass das Gesuch um unentgeltliche Verbeiständung wegen Aussichtslosigkeit des Prozesses abzuweisen (Art. 64 BGG; BGE 129 I 129 E. 2.3.1 S. 135, 128 I 225 E. 2.5.3 S. 236), in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG umständehalber jedoch auf die Erhebung von Gerichtskosten zu verzichten ist,
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erkennt der Einzelrichter: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Das Gesuch um unentgeltliche Verbeiständung wird abgewiesen.
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3. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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4. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 29. Dezember 2015
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Meyer
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Der Gerichtsschreiber: Fessler
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