BGer 2C_57/2016 | |||
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BGer 2C_57/2016 vom 20.01.2016 | |
{T 0/2}
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2C_57/2016
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Urteil vom 20. Januar 2016 |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Zünd, Präsident,
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Gerichtsschreiber Feller.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________, c/o B.________, Beschwerdeführer,
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vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Guido Hensch,
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gegen
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Migrationsamt des Kantons Zürich,
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Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich.
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Gegenstand
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Nichtverlängerung der Aufenthaltsbewilligung,
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Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich, 2. Abteilung, vom 18. November 2015.
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Nach Einsicht | |
in das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 18. November 2016, womit dieses eine Beschwerde des 1985 geborenen libanesischen Staatsangehörigen A.________ betreffend Nichtverlängerung der Aufenthaltsbewilligung und Wegweisung abwies,
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in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten vom 18. Januar 2016 gegen dieses verwaltungsgerichtliche Urteil,
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in Erwägung, | |
dass die Beschwerde gegen einen Entscheid innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen ist (Art. 100 Abs. 1 BGG),
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dass Fristen, die durch eine Mitteilung ausgelöst werden, am folgenden Tag zu laufen beginnen (Art. 44 Abs. 1 BGG),
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dass gesetzlich oder richterlich nach Tagen bestimmte Fristen vom 18. Dezember bis und mit dem 2. Januar stillstehen (Art. 46 Abs. 1 lit. c BGG),
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dass die Beschwerde als rechtzeitig erhoben gilt, wenn sie spätestens am letzten Tag der Frist beim Bundesgericht eingereicht oder zu dessen Handen der Schweizerischen Post übergeben wird (Art. 48 Abs. 1 BGG), wobei die Frist dann, wenn der letzte Tag ein Samstag, Sonntag oder ein vom Bundesrecht oder vom kantonalen Recht anerkannter Feiertag ist, am nächstfolgenden Werktag endet (Art. 45 Abs. 1 BGG),
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dass das angefochtene Urteil dem Vertreter des Beschwerdeführers nach dessen Angaben (und nach dem auf dem Urteilsexemplar vermerkten Eingangsdatum) am 30. November 2015 eröffnet wurde,
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dass die Frist am 1. Dezember 2015 zu laufen begann und unter Berücksichtigung des Friststillstandes gemäss Art. 46 Abs. 1 lit. c BGG mithin am 15. Januar 2016 (Freitag) endigte,
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dass die Rechtsschrift vom 18. Januar 2016 datiert und gleichentags zur Post gegeben worden ist,
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dass die vorliegende Beschwerde mithin verspätet ist, weshalb darauf mit Entscheid des Abteilungspräsidenten als Einzelrichter im vereinfachten Verfahren gemäss Art. 108 BGG nicht einzutreten ist,
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dass die Gerichtskosten (Art. 65 BGG) dem Beschwerdeführer als unterliegende Partei aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 erster Satz BGG),
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 200.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, 2. Abteilung, und dem Staatssekretariat für Migration schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 20. Januar 2016
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Zünd
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Der Gerichtsschreiber: Feller
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