BGer 8C_545/2016 | |||
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BGer 8C_545/2016 vom 28.09.2016 | |
{T 0/2}
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8C_545/2016
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Urteil vom 28. September 2016 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
Öffentliche Arbeitslosenkasse Basel-Stadt, Hochstrasse 37, 4053 Basel,
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vertreten durch das Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kantonale Amtsstelle für Arbeitslosenversicherung, Rechtsdienst, Hochstrasse 37, 4053 Basel,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Zwischenentscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 8. August 2016.
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 31. August 2016 gegen den Zwischenentscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 8. August 2016 über die Erteilung der aufschiebenden Wirkung des bei ihm gegen den Einspracheentscheid der Öffentlichen Arbeitslosenkasse Basel-Stadt vom 22. Juni 2016 erhobenen Rechtsmittels,
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in Erwägung, | |
dass gegen Entscheide über vorsorgliche Massnahmen, worunter auch jener über die aufschiebende Wirkung zu zählen ist, nur die Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt werden kann (Art. 98 BGG; BGE 133 III 393 E. 5 S. 396 f.; SVR 2012 IV Nr. 40 S. 151 [9C_652/2011 vom 19. Januar 2012 E. 4.1]; 2007 IV Nr. 43 S. 143 [9C_191/2007 vom 8. Mai 2007]),
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dass das Bundesgericht die Verletzung von verfassungsmässigen Rechten nur insofern prüft, als eine solche Rüge in der Beschwerde vorgebracht und begründet worden ist (Art. 106 Abs. 2 BGG), andernfalls auf die Beschwerde nicht eingetreten wird (BGE 134 I 83 E. 3.2 S. 88; 133 II 249 E. 1.4.2 S. 254; 133 IV 286 E. 1.4 S. 287 f.),
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dass nichts Derartiges vorgetragen ist,
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dass überdies auch nicht ausgeführt wird, inwiefern der angefochtene Zwischenentscheid einen nicht wieder gutzumachender Nachteil im Sinne von Art. 93 Abs. 1 lit. b BGG bewirken soll,
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dass damit auf die Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG nicht einzutreten ist,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 1 BGG der Beschwerdeführerin die Gerichtskosten zu überbinden sind,
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Basel-Stadt und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 28. September 2016
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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