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Informationen zum Dokument  BGer 9C_118/2017  Materielle Begründung
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BGer 9C_118/2017 vom 01.03.2017
 
{T 0/2}
 
9C_118/2017
 
 
Urteil vom 1. März 2017
 
 
II. sozialrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichterin Pfiffner, Präsidentin,
 
Gerichtsschreiber Fessler.
 
 
Verfahrensbeteiligte
 
A.________,
 
Beschwerdeführerin,
 
gegen
 
Ausgleichskasse des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
 
Beschwerdegegnerin.
 
Gegenstand
 
Alters- und Hinterlassenenversicherung (Prozessvoraussetzung),
 
Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
 
vom 28. November 2016.
 
 
Nach Einsicht
 
in die Beschwerde der A.________ vom 6. Februar 2017 (Poststempel) gegen den gemäss postamtlicher Bescheinigung am 22. Dezember 2016 ihr ausgehändigten Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 28. November 2016,
1
 
in Erwägung,
 
dass nach Art. 100 Abs. 1 BGG i.V.m. Art. 44-48 BGG die Beschwerdefrist von 30 Tagen am 1. Februar 2017 abgelaufen, die Eingabe vom   6. Februar 2017 somit verspätet ist,
2
dass kein Fristwiederherstellungsgrund nach Art. 50 BGG geltend gemacht wird,
3
dass die Beschwerde daher im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG durch Nichteintreten zu erledigen und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten zu verzichten ist,
4
 
erkennt die Präsidentin:
 
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 
2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
 
3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
 
Luzern, 1. März 2017
 
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 
Die Präsidentin: Pfiffner
 
Der Gerichtsschreiber: Fessler
 
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