BGer 5D_240/2017 | |||
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BGer 5D_240/2017 vom 29.11.2017 | |
5D_240/2017
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Urteil vom 29. November 2017 |
II. zivilrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichterin Escher, präsidierendes Mitglied,
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Gerichtsschreiber Möckli.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Schweizerische Bundesbahnen SBB,
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vertreten durch Fürsprecherin Eveline Küng,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Definitive Rechtsöffnung,
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Beschwerde gegen das Urteil des Obergerichts des Kantons Zürich, I. Zivilkammer, vom 18. Oktober 2017 (RT170145-O/U).
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Sachverhalt: | |
Mit Urteil vom 17. Mai 2017 erteilte das Bezirksgericht Affoltern den SBB in der gegen A.________ eingeleiteten Betreibung Nr. xxx des Betreibungsamtes U.________ gestützt auf ein rechtskräftiges Urteil definitive Rechtsöffnung für Fr. 250.--.
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Die hiergegen erhobene Beschwerde wies das Obergericht des Kantons Zürich mit Urteil vom 18. Oktober 2017 ab, soweit es darauf eintrat.
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Dagegen hat A.________ am 24. November 2017 beim Bundesgericht eine Beschwerde erhoben.
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Erwägungen: | |
1. Angefochten ist der kantonal letztinstanzliche Rechtsöffnungsentscheid mit einem unter Fr. 30'000.-- liegenden Streitwert; mithin steht als Rechtsmittel nicht die Beschwerde in Zivilsachen, sondern die subsidiäre Verfassungsbeschwerde offen (Art. 72 Abs. 2 lit. a, Art. 74 Abs. 1 lit. b, Art. 75 Abs. 1 und Art. 113 BGG).
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2. Mit der subsidiären Verfassungsbeschwerde kann einzig die Verletzung verfassungsmässiger Rechte gerügt werden (Art. 116 BGG), wofür das strenge Rügeprinzip gilt (Art. 106 Abs. 2 und Art. 117 BGG).
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Es wird weder eine Verletzung verfassungsmässiger Rechte geltend gemacht noch wird inhaltlich eine entsprechende Rüge erhoben; vielmehr beschränkt sich der Beschwerdeführer auf appellatorische Vorbringen (er sei nicht Kunde irgendwelcher ihm zugeordneter Gerichte; die sogenannte Gläubigerin habe ohne sein Wissen eine Forderung aus einer längst bezahlten Forderung gemacht; er sei Kleinrentner unter dem Existenzminimum; er könne der ihm auferlegten Schuld nicht zustimmen; er werde doppelt bestraft, indem man eine getilgte Forderung wieder aufleben lasse), wie sie zur Begründung von Verfassungsverletzungen unzureichend sind (vgl. BGE 135 III 232 E. 1.2 S. 234; 139 I 229 E. 2.2 S. 232; 141 I 36 E. 1.3 S. 41; 142 III 364 E. 2.4 S. 368).
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3. Nach dem Gesagten erweist sich die Beschwerde als offensichtlich nicht hinreichend begründet, weshalb auf sie nicht eingetreten werden kann und das präsidierende Mitglied im vereinfachten Verfahren entscheidet (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG).
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4. Die Gerichtskosten sind dem Beschwerdeführer aufzuerlegen (Art. 66 Abs. 1 BGG).
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Demnach erkennt das präsidierende Mitglied: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 500.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien und dem Obergericht des Kantons Zürich, I. Zivilkammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 29. November 2017
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Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Das präsidierende Mitglied: Escher
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Der Gerichtsschreiber: Möckli
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