BGer 2C_753/2018 | |||
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BGer 2C_753/2018 vom 10.09.2018 |
2C_753/2018 |
Urteil vom 10. September 2018 |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichterin Aubry Girardin, präsidierendes Mitglied,
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Gerichtsschreiberin Mayhall.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Staatssekretariat für Migration.
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Gegenstand
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Wiederaufnahme eines Beschwerdeverfahrens; Nichteintreten auf Asylgesuch und Wegweisung,
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Beschwerde gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Mai 2018
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(D-2622/2018).
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Nach Einsicht | |
in das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Mai 2018, welches auf das Gesuch der türkischen Staatsangehörigen A.________ vom 16. April 2018, ergänzt am 22. April 2018, um Wiederaufnahme der Beschwerdeverfahren D-5732/2017 und D-5733/2017 und auf Feststellung, der in diesen Verfahren zuständige Einzelrichter Simon Thurnherr habe durch seine Entscheidungen nationales Recht und völkerrechtliche Bestimmungen verletzt, nicht eingetreten ist,
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in die auf Französisch und Englisch abgefassten Eingaben von A.________ vom 15. August 2018, die am 6. September 2018 beim Bundesgericht eingegangen sind,
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In Erwägung, | |
dass die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gemäss Art. 83 lit. d Ziff. 1 BGG unzulässig ist gegen Entscheide auf dem Gebiet des Asyls, die vom Bundesverwaltungsgericht getroffen worden sind,
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dass die subsidiäre Verfassungsbeschwerde (Art. 113 ff. BGG) gegen Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts nicht offen steht (Art. 113 e contrario BGG),
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dass vorliegend ein Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts angefochten wird,
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dass sich die dagegen gerichteten Eingaben als offensichtlich unzulässig erweisen (Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG), weshalb darauf mit Entscheid des präsidierenden Mitglieds als Einzelrichterin im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten ist,
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dass angesichts der offensichtlichen Unzulässigkeit der Eingaben offen bleiben kann, ob sie überhaupt rechtzeitig eingereicht worden sind (Art. 100 Abs. 1 BGG),
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dass das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit nicht gutgeheissen werden kann (Art. 64 Abs. 1 e contrario, Abs. 3 BGG),
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dass die Gerichtskosten (Art. 65 BGG) entsprechend dem Verfahrensausgang der Beschwerdeführerin aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 erster Satz BGG),
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erkennt das präsidierende Mitglied: | |
1. Auf die Eingaben vom 15. August 2018 wird nicht eingetreten.
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2. Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird abgewiesen.
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3. Die Gerichtskosten von Fr. 300.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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4. Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten und dem Bundesverwaltungsgericht schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 10. September 2018
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Das präsidierende Mitglied: Aubry Girardin
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Die Gerichtsschreiberin: Mayhall
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